... die Küstenstädte unterworfen, den Arkadern (o. S. 408 ) und Argivern (o. S. 503 ) ... ... zu dem Ruf nach Landaufteilung (o. S. 501 ). Die harten ununterbrochenen Kriege haben die neue Gestaltung ... ... gänzlich verschwunden; ein Korps von dreihundert Reitern besteht zwar auch später noch (o. S. 296 ) ...
... ; in acht verschiedene Formen hat er sich differenziert, als Ptaḥ-Totonenti, d.h. als identisch mit dem in Memphis verehrten »Gott von Tonent« ... ... ERMAN macht mich darauf aufmerksam, daß nach Horapollo I 21 die καρδία τὸ ἡγημονικὸν τοῦ σώματος und die γλῶσσα γενέτειρα τοῦ εἶναι ...
... geteilt: Überschwemmungszeit, echet, Mitte Juni bis Mitte Oktober gregorianisch (d.h. nach dem gegenwärtigen Stande unserer Monate zur Sonne); Aussaat oder ... ... Fünfzahl zu erhalten, der »ältere«, wohl aus Letopolis stammende Horus (d.i. der Bruder des Sêth, nicht der Sohn der ...
... ähnlicher Weise gestaltete Einzug des siegreichen Königs in die Stadt heißt »triumphus«, d.i. griechisch »dithyrambos« – man sieht, wie völlig die etruskischen Vorbilder ... ... die ionische Säule, mit mannigfachen Variationen, und manche Gräber, z.B. das sogenannte Pythagorasgrab bei Cortona, zeigen dieselben Formen ...
... das südliche Etrurien mit Ausnahme von Falerii haben sie ja durch Eroberung gewonnen (o. S. 463 . 465 ); jetzt ... ... durch die Etrusker 260 Jahre vor die Einnahme durch die Römer gesetzt, d.i. wahrscheinlich um 600 v. Chr.; das wäre ungefähr dieselbe Zeit, ...
... . 28 Euseb. Arm. I, p. 237 ed. Sch., der freilich, wie das griechische Original, ... ... als fruchtbar und wohlfeil, der Medimnos Weizen koste dort 9 Obolen alexandrinisch, d.i. etwa 7 1/ 2 Obolen attisch. 91 ...
... der Zivil- und Militärgewalt in einer Hand; Achaios erhält »die Dynastie«, d.h. die Gesamtgewalt für die Länder diesseits des Tauros, die Satrapen von Medien ... ... ihrer Handelspolitik zu erfahren; aber kaum einzelne Fakta können wir aufführen. Seleukos I. dachte daran, vom Kaspischen Meer ...
... des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß ... ... 43] heißt es: ἐὰν δέ τις εἴπῃ ἢ ἐπιψηφίσῃ ἤ ἄρχων ἤ ἰδιώτης παρὰ τόδε τὸ ψήφισμα ὡς λύειν τι δεῖ τῶν ...
... τὴν γὰρ βαφὴν ἀφίασιν, ὥσπερ ὁ σίδηρος, εἰρήνην ἄγοντες αἴτιος δ᾽ ὁ νομοϑέτης οὐ παιδεύσας δύνασϑαι σχολάζειν ... ... 22 und 10, 5: ἅπαντες γὰρ εὐεργετήσαντες ἢ δυνάμενοι τὰς πόλεις ἤ τὰ ἔϑνη εὐεργετεῖν ἐτύγχανον ... ... , selbst Arrian. IV 30,4 sagt ἡ πέτρα ἡ τῷ Ἡρακλεῖ ἄπορος γενόμενη. Die Autoren der Kleitarchischen ...
... . In unbestimmbarer Zeit nämlich erhielt das Heiligtum den Namen »Wohnung«, d.h. A4 der Gottheit ( ναός ), und von ... ... die Fronte des ganzen Tempels samt Stufen bilden zwei ähnliche Rechtecke, d.h. Kern und Hülle sind auch im Durchschnitt analog, und ...
... ausgenommen, über die Stufe des Gnomischen (d.h. des Einzel-Ethischen) und allenfalls noch der Parabel ... ... erste mitnehmen und weiterpflegen mußten. Mit der Physik, d.h. mit der Lehre von ... ... waren Geschichte und Archäologie, die Lehre von den Gattungen der Poleis, d.h. eine vergleichende Verfassungskunde, die wir ...
... über Pythagoras, die Werke über das Wohlsein ( εὐϑυμία ), d.h. sein von der Lust verschiedenes ethisches Prinzip 327 ... ... kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens durch irgendeine Veranstaltung, ...
... Söhne der vornehmsten Kerkyräer nach Sardes zum König Alyattes zur Kastration, d.h. um selbst eine bloße korinthische Kolonie, wie ... ... verkehrte überall mit den »Besten und politisch Einsichtvollsten«, d.h. mit den Gegnern der damaligen Demokraten; ... ... Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit einer in den ...
... . Auf überwältigten Flotten machte der Sieger etwa die Sklaven (d.h. die Ruderer) frei und fesselte dafür die Freien ... ... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – ...
... und den Zustand der Seele gewählt. Zur Elegie gehörte – d.h. wenn man sie sang und nicht bloß rezitierte – immer ... ... Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 ...
... überhaupt jede Naturerscheinung und jeder Gegenstand der Außenwelt die Manifestation einer Gottheit (d.h. einer als Persönlichkeit und als Seele vorgestellten Kraft) ist, daß ... ... ihren heiligen Stein geschmiert). Ein großes Opferfest, z.B. die griechischen Hekatomben, ist oft tatsächlich nichts als ein Volksfest, ...
... ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei ... ... 650 ; gemeine Prellereien, an gemeinen Subjekten verübt, gelten, wie z.B. der Persa des Plautus lehrt, als komisches ...
... denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der ... ... gefallen sind 320 , und Tarent z.B. ist nach einer durch die Japygier erlittenen Niederlage zu einer Demokratie geworden; ...
... verloren, und jeder maß sein Recht nur nach seinem sogenannten Bedürfnis (d.h. Gelüste). Und für all dies genügte eine momentane Stimmenmehrheit. ... ... und es will schon etwas heißen, daß man sie nicht tötet, d.h. ihnen nicht Rückkehr und Vergeltung materiell unmöglich macht ...
... durch sie noch weiter; wir wissen z.B. von den Gedichten des Archilochos, daß sie zu Athen von einem ... ... νόστοι ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro