... vorhomerischen Zustand des Gesanges ohne Gesamtkomposition, d.h. ohne Homer eine Vorstellung machen wollen, so kommen ... ... wir haben in ihnen eine Ilias ante Homerum, d.h. eine mächtige Poesie, über die aber der große Meister nicht ... ... , unter denen die Dichtkunst jemals erschienen ist, am meisten Objektivität, d.h. völlige Hingebung des Geistes an ...
... Zeitgeschichte und entdecken Geographie und Geschichte des Orients, d.h. das begabte Volk κατ᾽ ἐξοχήν beginnt Buch zu führen ... ... Sinne aus; aber diese Dinge sind nicht die Seele seines Buches, d.h. er würde dasselbe nicht wegen ... ... Zuhausebleiben«. 220 Als ein Bube sein Faß (d.h. eine jener riesigen Amphoren, ...
... die Musen zum Preise des Zeus, das Lob der guten Eris, d.h. des Agons im Bauern- und Bürgerleben, eine Klage, daß ... ... , im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände 194 ...
... , der nach dem Thrakien der Sänger, d.h. Pierien gehört, und u.a. im Dorf Pimpleia bei ... ... einziges Heil und umschreibt z.B. W. und T. 430 den Schmied als Ἀϑηναίης δμῶος. ... ... die heroische, von den andern in die ionische Zeit (d.h. in die Zeit nach der dorischen Wanderung) gesetzt; man ...
... . 11 Plato de legg. I, p. 625 d.f. Torheit sei, es nicht einzusehen ... ... und ihnen in Rom dieselbe oder noch größere Ehre versprachen. Plinius H.N. 28, 4. Vgl. Dionys v. Halik. XIII, ... ... wenn die unterlegene Bevölkerung keinen besondern Frevel begangen, d.h. die Sieger nicht besonders erbittert hatte, ...
... Seleukos aber bewahrte ihn der Stratonike und dem Antiochos, d.h. er wollte ihn wohl bei Tochter und Eidam ausleben ... ... , daß es die freisten Menschen (d.h. römischen Untertanen) wären, zu denen er gehe, und ... ... gesagt, daß sonst alle hellenischen (d.h. städtischen) und königlichen (d.h. diadochischen) Heere Mimen, Verrichter ...
... Pforten. Die Häuptlinge heißen Sidirparna d.i. Citrafarna Τισσαφέρνης und Eparna d.i. Vifarna. ... ... . 63, 3 = 526/25 (Diod. I 68), d.h. Frühjahr 525 fällt, steht völlig fest. ... ... in die Zeit des Kimmerierzuges, d.i. 657 (o. S. 74 . 132 ). ...
... zum Reden war 110 , d.h. daß man es nirgends so wie hier mit allem wagen ... ... Mütter) dazu nichts zu sagen. Während die Männerreiche Bräute, d.h. Mitgiften, wohl immer suchten, ... ... handelt. 140 Z.B. Ol. I, 158 ὁ νικῶν δὲ λοιπὸν ἀμφὶ βίοτον ἔχει ...
... würdevolles Gepräge gab 374 . Es waren kyklische Chöre, d.h. solche, die sich im Kreise um einen Altar bewegten ... ... in den künstlichsten chorischen Wendungen, ein wahres Rendezvous aller Gemeinplätze (die N.B. schon damals längst Gemeinplätze waren). ... ... der weiß nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des Jenseits, und während ...
... B. in Athen, von den Phylen wettweise gestellt, d.h. den reichern Bürgern der Reihe nach überbunden werden 210 ... ... Αἰσώπου, S. 49. 333 Vom ϑυτήριον (d.h. dem Opferbecken für engere Schwüre) heißt es bei Pseudo-Eratosth ...
... der νουηνία, Neumond, anrechnet – der sogenannte astronomische Neumond, d.h. der Moment der unsichtbaren Konjunktion ... ... Tage lang. Am besten zum Ziel führt hier die einfache Empirie, d.h. die Bestimmung des Anfangs des Monats nach der Beobachtung seines ... ... von 365 1 / 4 Tagen, d.h. einem Schalttag in jedem vierten Jahr. Da dieses aber größer ...
... Verbände sind, ein Glaube, der mit einem supponierten Ahnenkult, d.h. der Verehrung der Seelen Verstorbener, garnichts zu tun hat. ... ... sein!]. Er solle heimwärts gehen, solange das noch möglich sei, d.h. solange seine Leiche noch nicht verbrannt sei [ganz wie bei ...
... erfährt man, daß seit den Perserkriegen in Sparta die Pferdezucht, d.h. eine Sache der Reichen, ... ... 455 Böckh, Staatshaushalt d. Athen. I, S. 251. 456 Dies ... ... . Tat sie es doch, so durfte jeder Beliebige ( ὁ βουλόμενος, ὁ ἐντυχών ) ihr außer dem ...
... Lob der ältern Zeit die eigene, d.h. die der Staatsverwaltung des Eubulos, gezeichnet wird. Die positiven ... ... im Schlemmen und dergleichen überhand, d.h. in dem denkbar antiagonalsten Treiben, wofern man nicht den Wetteifer ... ... 947. 31 Vgl. z.B. Älian V.H. I, 25. 32 Polyän. ...
... patriarchalische Ordnung der Familie sehr verschiedenartig: bei manchen Stämmen herrscht Polyandrie, d.h. mehrere Brüder oder Blutsverwandte haben gemeinsam nur ein Weib ... ... ; Herakl. polit. 15, d.i. Aristoteles Λύκιοι ἐκ παλαιοῦ γυναικοκρατοῦνται. Eine Aetiologie bei Plut ... ... , 12, 2 von den Kaledoniern und Maiaten, d.i. den beiden piktischen Stämmen, διαιτῶνται ... ταῖς γυναιξὶν ἐπικοίνοις χρώμενοι ...
... eines 16 bis 17-jährigen Ballspielers: ἥ τ᾽ εὐρυϑμία τό τ᾽ ἦϑος ἡ τάξις ϑ᾽ ὅση ἐν τῷ τι πράττειν ... ... Nigrin. 11: ὑποκριταῖς ἐκείνοις... οἳ πολλάκις ἢ Ἀγαμέμνονος ἢ Κρέοντος ἢ καὶ Ἡρακλέους αὐτοῦ πρόσωπον ἀνειληφότες, χρυσίδας ...
... Bekenner des Arta (der rechten Ordnung) die beste Gesinnung (d.h. das von dem Engel, der diese Gesinnung verkörpert, gewährte ... ... »Wahrheit« (»Recht«) Aša (Arta), das »Reich« Khšathra, d.i. das kommende Gottesreich, die »Frömmigkeit« Armaiti, die »Gesundheit ...
... unwichtige Begebenheiten allmählich Stadtchroniken (ὧροι, d.i. Jahrbücher) erwachsen, die seit dem 5. Jahrhundert für die ... ... wieder in der alten Weise, d.h. sie ist trotz der häufig, z.B. bei ... ... denen uns vielfach die Lokaltradition mitgeteilt wird, d.h. diejenige Form der epischen Überlieferung, welche die einheimische ...
... Negerland (to neḥesi) zerhackt (d.h. die Felder verwüstet) und als Gefangene 7000 Männer und ... ... »u'art des Horus Nebma'at«, d.i. des Snofru, nennt die Unainschrift Z. 21 in Verbindung ... ... lautete Chnum-chaufu (bei Manetho Σοῦφις, d.i. Šufu, mit regelmäßigem Übergang von ch zu š ...
... Schmuck der Waffen, Sessel, Häuser verwendet wird (vgl. Δ 142. δ 73. ϑ 404. τ 55), und die Darstellungen der sitzenden wie der nackten ... ... neben dem Gotte Hephästos der Heros Dädalos, d.i. der »Künstler« schlechthin, der Verfertiger der ...
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