I. Die Polis Per me si va nella città dolente. ... ... den Lebensformen des alten Griechenlands ähnlich sieht; so hatte z.B. Kaiser Friedrich I. einige Zeit vorher an den besiegten Mailändern, als ... ... , 11, p. 427. 12 Herodot I, 145. Strabo VIII, 7, 4, p ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, ... ... Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut und ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, ...
I. Die Metamorphosen Im VII. und VI. Jahrhundert vor ... ... , 3. XIV, 21. XVI, 19. Vgl. Var. hist. I, 5, wo außer ... ... Flotte des Xerxes Schiffbruch gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus Libanios, ...
I. Das Erwachen der Kunst Im Grunde diejenigen Leistungen der Griechen, worin ... ... vollzog sie, so weit auch der Weg war, den z.B. die Gestalt des Eros vom rohen Stein ... ... eine Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben 19 . ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft ... ... und sich das Fremde, z.B. das Phönizische, wo sie dessen Einwirkung erfuhr, durch sofortige Hellenisierung so ... ... ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
I. Einleitendes Über das Physische des griechischen Menschen würden wir nähern Aufschluß ... ... 116. 34 Herodot I, 139. – Es dürfte dies wohl eine zweite Namengebung, etwa bei ... ... den Namen von Bächen mit ihrer zum Teil sehr schönen Deutung vgl. Preller I, S. 343. ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
Ramses I. Der Säulensaal von Karnak. Organisation der Armee Ḥ ... ... dieselbe Bedeutung zu, wie zwei Jahrhunderte vorher der Thutmosis' I.: mit ihm beginnt, ganz wie bei letzterem, die Entfaltung der ... ... Leben gegriffenes Beispiel angeführt wird 828 : ein Schreiber, d.h. ein höherer Beamter, wird ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Sethos' I. Feldzug gegen die Beduinen Palaestinas und gegen die Libyer ... ... er nach der kurzen Regierung seines Vaters Ramses I. den Thron bestieg, in den kräftigsten Mannesjahren stehend und von kriegerischem Geiste ... ... neuer Tempel gebaut worden, im Ostjordanlande unweit von 'Aštarot und Edre'i haben sich die Reste ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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