... und den Peloponnesiern oktroyiert (o. S. 243 ). Aber so gut wie die traditionelle Geschichte der Eroberung Palästinas ... ... sie mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die Ötalandschaft, den Ausgangspunkt ...
Dionysios in Italien Diese Verhältnisse fand Dionys vor, als er sich alsbald ... ... wohin sich jetzt mit der Masse der übrigen Exulanten aus Syrakus auch Heloris (o. S. 112 ) begeben hatte; ihm wurde der Oberbefehl über das Bundesheer anvertraut. ...
... womöglich in noch höherem Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern« bei Bubastis angesiedelten ... ... Memphis; er gestattete den griechischen Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates ...
... der Provinz Parsua, aus, ins Mannäerland ein, besiegte den Bagdatti (o. S. 35 ) und ließ ihm die Haut abziehen, brannte die Hauptstadt ... ... versunken, selbst den Tod gegeben 78 . Seine Kulturschöpfungen (o. S. 34 ) hat Sargon zerstört, sein Gebiet verwüstet. ...
Usurpation des Dionysios. Verlust von Gela und Kamarina und Friedensschluß Die ... ... zu werden, Syrakus den Karthagern in die Hände spielen wollten – derartiges war z.B. in den Griechenstädten Kleinasiens ganz gewöhnlich. Wie dem auch sein mag, die ...
... Da legten sich Syennesis von Kilikien (o. S. 143 ) und Nebukadnezar von Babylon ins Mittel; es war ... ... aber war, in den Besitz der griechischen Küstenstädte zu kommen (vgl. o. S. 133 .). Unter ihnen war Milet bei weitem die mächtigste; gegen ...
... gegen die Achäer (Ol. 28 gegen Dyme, u. S. 500 f.), nach Süden gegen das Hügelland ... ... es sehr möglich, daß damals manche pylische Geschlechter nach Ionien ausgewandert sind (S. 242). – Die Elier sind ein Hirtenvolk, die Zahl und Güte ... ... wiederholt auch die Leitung des olympischen Festes zurückgewinnen 428 (u. S. 410 . 499 ).
... den griechischen Geographen unter dem Namen Anariaken, d.i. »die Nichtarier«, zusammengefaßt. – Ebenso treffen wir im Südosten eine ... ... in zahlreiche Stämme zerfallenden indogermanischen Volks, das sich selbst Arier (ârja) nannte, d.i. wahrscheinlich »die Edlen« oder »Herren« (vgl. § 548 ...
... gepflegte Weinpflanzung ganz gewöhnlich (z.B. Il. I 579. Ξ 123. Σ 561). Auch Gemüse- und ... ... . H 221), der z.B. Schilde macht, der Bogner (κεραοξόος τέκτων Il. Δ 110), die Spinnerin ( ...
... Jahre regiert haben muß. – Zur Königsfolge s. Aeg. Chron. 148ff. Nur der 4. und 5. König ... ... denselben Pyramidennamen haben. Der Königsname Asi, der ganz vereinzelt vorkommt (SCHÄFER, Priestergräber S. 11; Borchardt, Neuserre S. 72), ist vielleicht Eigenname des Userkaf ...
... II 124f. NEWBERRY, Benihassan Bd. I) s. MASPERO, Rec. I. KREBS, De Chnemothis nomarchi inscr. Berlin 1890 ... ... Voraussetzungen geht aus MAHLER, ÄZ. 40, 78ff.]. Über den rätselhaften König Horus s. § 293 A. – Die Angaben der manethonischen Epitome (nach ...
Beziehungen der Kleinasiaten zu Syrien und Sinear 490. Immer von neuem ist ... ... . Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, daß vielfach nur gleichartige Entwicklungen vorliegen, daß z.B. Tammûz eben so selbständig neben Attis steht, wie in Aegypten Osiris, und ...
Allgemeiner Charakter der Semiten 352. Aus den Verhältnissen, in denen sie ... ... wieder und wieder durch Nachschübe überschwemmt wurden, hat diese konservative Tendenz gestärkt und z.B. den Geschlechtsverbänden und der aristokratischen Staatsordnung in Syrien und den Phoenikerstädten dauernden Bestand ...
... werde. In Kleinasien waren, wie oben (S. 84) erwähnt, der schon von Assarhaddon bekämpfte Mu gallu, ... ... ließ, für den die Platten vom Zentralpalast Tiglatpilesers III. verwendet wurden (o. S. 26 ). Andere kleinere Bauten ... ... jeder Richtung hin maßgebend wird und die älteren Formen ganz verdrängt (s.u. S. 344 f.), so kann dieser nur durch Kleinasien vermittelt ...
... ' und bei Assarhaddon Ja'lu), der Sohn Chaza'els (o. S. 65 ), schüttelte die assyrische Herrschaft ab, schickte Hilfstruppen nach Babylon ... ... neuen Feldzug aber gegen Elam hat Assurbanipal nicht mehr unternommen (vgl. u. S. 144 ). So bestand das assyrische ...
... die Entscheidung noch einmal.« Ähnliches wird z.B. von den Germanen erzählt und kann überhaupt als charakteristisch für die Indogermanen ... ... (§§ 46 . 50 ) – und die griechische (und auch z.B. die germanische) Religion hat sie eben so stark, wenn auch in ...
... R. T. II 1. Locken: Abydos I 4 (ebenso z.B. in Berlin). Bild des Chent auf dem Siegel R. T. II ... ... kleine Königsstatuette den betagten Herrscher mit einem Realismus und, trotz mancher Fehler (z.B. dem viel zu groß geratenen Ohr), mit ...
... werden konnte, energisch niedergehalten. Sein Bruder Leptines (vgl. o. S. 157 ), sein Schwager Polyxenos wurden von ihm verbannt und mit ihnen ... ... vermählt hatte. Leptines wurde nach einiger Zeit wieder zu Gnaden aufgenommen (o. S. 157 ); Philistos mußte bis zum Tode des Herrschers im Exil ...
... glaubwürdig, daß der Athlet Milon (o. S. 629 ) ein eifriger Schüler des Pythagoras wurde, daß in seinem ... ... Jahrhunderts 1083 . Das Gegenbild zu Pythagoras ist Xenophanes (o. S. 704 f.), der etwa um dieselbe Zeit, nachdem ihn das Schicksal ...
Die Tyrannis auf Sizilien In den sizilischen Städten ist zu Ende des ... ... – vielleicht fällt in diese Zeit ein neuer Aufstand der Messenier gegen Sparta (o. S. 500 ,1). Nach ihnen erhielt Zankle den Namen Messana, den es ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro