... Berühmt ist der Reichtum und die Macht von Sybaris (vgl. o. S. 448 ); in enger Verbindung mit ... ... ins Innere ausdehnen (vgl. o. S. 444 ). Dagegen fällt der Süden der Insel flach ... ... (644), im J. 599 an der Südküste Kamarina gegründet (o. S. 443 ). Um die ...
... Etsch 915 . Beide Städte waren wahrscheinlich ursprünglich umbrisch (o. S. 463 ), aber jetzt vielleicht schon von den ... ... die Küsten des Mittelmeers brachte; in dem Fluß von Spina (o. S. 465 ,2) erkannten die Griechen daher den Eridanos, ...
... 216 . Olympos, den wir mit O. Müller etwa in die Zeit zwischen 660 und 620 setzen möchten, war ... ... muß aber an das stillste Zuhören gewöhnt gewesen sein; denn, wie oben (S. 127 ) gesagt, bleibt es uns selbst so noch ein völliges ...
... Städte sowie Mithradates III. in die Händel verwickelt, die nach Seleukos' I. Tod die Länder zu beiden Seiten des Hellesponts erfüllten. ... ... zehn Jahre währte es, ehe Antigonos Makedonien zu ruhigem Besitz gewann. Für Antiochos I. schien wenigstens Kleinasien zu bleiben; aber ...
... zweifeln, dem Chremonideischen Krieg und dem Tode Antiochos' I. mehrere Friedensjahre folgten, so war eben diese Zeit für Ptolemaios ... ... 10 . Aber freilich jene vorsichtige und gehaltene Weise, welche unter Antiochos I. die syrische Politik ausgezeichnet hatte und welche dem verbündeten Hofe ... ... östlich vom Kaspischen Meere wurde bereits zu Antiochos' I. Soter Zeit die Grenze des Reiches gefährdet. Die ...
... der Vater: »Du meinst doch nicht, o Sohn, daß du die Lamia küssest!« Schon lagerten viele Truppen an den ... ... daß er dergleichen vorschlage; worauf Demochares: er müßte es sein, wenn er's nicht wäre! Es heißt, daß diese Äußerung Anlaß zu einem Prozeß gegen ...
... zwanzig Meilen entfernt die Schneekette des Kuh-i-Baëna als Zentralmasse emporragen sieht. In dies Labyrinth von ... ... . Dies nach Osten streichende Tal schließt der Felskegel von Kelah-i-Sefid, der mit der Feste auf seiner Höhe den Weg völlig versperrt. ... ... Marsch. Gleich bei Babehan führt ein Weg zur Linken nordostwärts, ersteigt bei Tang-i-tekab die nächsthöhere Terrasse und scheint ...
... , vgl. IV, 1. Über die des Hippodamos von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. ... ... Art von allgemeinem Weltstaat. Vgl. Schwegler, Geschichte der griechischen Philosophie S. 308. 20 Geschrieben 1880. ...
... derselbe Gelon, in dessen Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von Syrakus ... ... wurde. Aber derselbe Nepos, der uns (c. 10) diese seine nachträgliche Popularität meldet, berichtet doch auch, was ...
... das Volk.« Weiter will dann Thukydides (I, 13) ausmitteln, welches die berechtigsten A2 Steuern und Einnahmen ... ... ein Volk seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ...
... 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste ... ... Sparta, Artemisia, die Peisistratiden und ihr Onomakritos u.a.m., und alle reden bei den wichtigsten Entschlüssen mit, und ihr Einfluß ...
... die Betrachtung über allen Leiden weilt,« wie O. Müller bei Anlaß der Hiketiden sagt, welche zwischen Ägyptiern ... ... Mythus auswendig weiß. Die einzige Ausnahme macht, wie oben (S. 219 ) gesagt, der Philoktet, welcher psychologisch anders enden will, ... ... das damalige allgemeine athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt ...
... lyrischen Strophe sofort antistrophisch wiederholt wird. Nach O. Müllers wahrscheinlicher Ansicht 555 sind die beiden lyrischen Strophen aus ... ... b) ganze Konglomerate von Schmähungen gegen einzelne Athener 558 ; c) Paränesen meist politischer Art, welche direkt an das Publikum gerichtet werden, ...
... Ehen, das Verfügungsrecht über die Kinder u.s.w. Aus dieser gemeinsamen Rechtsanschauung erwächst das objektive oder geltende Recht, das ... ... entwickeln. Bei den Beduinen reicht nach BURCKHARDT, Notes on the Bedouins I 149ff. 312ff., das Recht der Blutrache, aktiv und passiv, durchweg bis ...
... , vor allem bei den Indogermanen (s. § 537 . 554 . 570 . 588 ). Bei ... ... Tlinkit im nordwestlichen Amerika teilt K. BREYSIG, Die Völker ewiger Urzeit, 1907, I, S. 230 nach A. KRAUSE die Erzählung mit, die einem Tlinkit ...
... oder, wie die Gestalt Friedrich Barbarossas u.s.w., zu neuem Leben erweckt worden sind. Vielmehr werden die älteren Begebenheiten ... ... so gut wie spurlos würden verschollen sein. 129. Mündliche Überlieferung, d.i. Berichte von Augenzeugen, die dann auch schriftlich fixiert werden mögen, sei ...
... mächtiger Entwicklung gelangten Staats, wie Friedrich Wilhelms I. Ebenso steht es z.B. mit dem Interesse, das wir an ... ... staatliche Gestaltung und die äußeren Schicksale der Menschengruppen (Stämme, Völker, Staaten u.s.w.), den der letzteren ihre materielle und geistige Entwicklung (Wirtschaft, Religion, ...
... durch die Katastrophe hindurch gerettet sein mögen. S. weiter § 597 . 600 . 144. Wie die ... ... , und seine History of Herodotus zu nennen. – Systematische Darstellung der Quellenkunde: C. WACHSMUTH, Einleitung in das Studium der alten Geschichte, 1895. – Das ...
... . Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen ... ... Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
... , dem Schutzgott des Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet ... ... gebannt und gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail ...
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