... im Kampf gegen Erythrä, den festländischen Gegner von Chios (Herod. I 18, vgl. dazu Plut. virt. mul. 3. Hippias bei Athen ... ... ihre Eigenart nur um so schärfer behaupteten, hat sich früh von Korinth losgerissen (o. S. 255 ). Die kleine Landschaft bot nur geringen Ertrag und ...
... nördlichen Thessalien gesessen, nach Herodot, der sie daher ein makedonisches Volk nennt (I 56. VIII 43. Vgl. Bd. II 1, 273 , 2 ... ... die sie mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die ...
... von der Provinz Parsua, aus, ins Mannäerland ein, besiegte den Bagdatti (o. S. 35 ) und ließ ihm die Haut abziehen, brannte die ... ... in Schwermut versunken, selbst den Tod gegeben 78 . Seine Kulturschöpfungen (o. S. 34 ) hat Sargon zerstört, sein Gebiet ...
... war, in den Besitz der griechischen Küstenstädte zu kommen (vgl. o. S. 133 .). Unter ihnen ... ... eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, ...
... , und dann nochmals zwei lange Regierungen, Ṭeṭkerê' Asosi (28 Jahre) und Unas (30 Jahre). Die Gesamtdauer ... ... des K. Nefererkerê', 1909; Grabd. des K. Saḥurê', Bd. I 1910. Der Tempel des Saḥurê' ist unter ihm selbst ...
... ins 5. Jahrhundert erhalten. Lokale Variationen, z.B. in den Motiven der Dekoration, finden sich vielfach; aber im wesentlichen ... ... finden sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können ... ... Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen ...
... unangenehm gewesen. Er benutzte die Gelegenheit, um Charrân wieder zu besetzen (o. S. 180 ), und stellt die Erhebung des Kyros daher als ... ... , welche er befragte, Delphi, Branchidä, das Amphiaraosorakel u.a. (Herod. I 49. 53. 92) verhießen ihm Sieg. ...
... die Gewohnheit, durch Raubzüge Einzelner (o. S. 282 ) und ganzer Stämme, namentlich zur See, Vieh ... ... vor allem Weiber zu erbeuten (vgl. Il. Λ 671ff. Od. γ 73 [entlehnt aus ι 253ff.]. π 426). Zwar ist es falsch, wenn man sich die ...
... nach dem Falle von Jerusalem sofort gegen Tyros. Dreizehn Jahre lang, d.i. 585-573, so berichten die tyrischen Annalen, sei die Stadt von Nebukadnezar belagert worden. Es wird gegangen sein wie zur Zeit Sanheribs (o. S. 54 ). Die Stadt wurde vom Lande abgesperrt ...
... nach den drei Phylen (Il. B 655. 668) die drei Gemeinden Lindos, Ialysos und Kameiros, die beiden ... ... Gründungen werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern haben nach Osten die Lykier dem ...
... richtigen Weg weisen zu lassen; es scheint glaubwürdig, daß der Athlet Milon (o. S. 629 ) ein eifriger Schüler des Pythagoras wurde, daß in ... ... 5. Jahrhunderts 1083 . Das Gegenbild zu Pythagoras ist Xenophanes (o. S. 704 f.), der etwa um dieselbe Zeit, ...
... handeln die einzelnen Orte gesondert (Thuk. III 101). Ähnliche Zustände herrschen z.B. bei den Phokern, den Ätolern, den Maliern (Thuk. III 92), ... ... Pausan. VIII 27, 4); lockerer ist schon der Verband der achäischen Gaue (o. S. 299 ). – Ihren Ausdruck findet die Einheit ...
... so namentlich im Kult der Demeter und des Dionysos, aber ebenso z.B. in Sikyon zu Ehren des Adrastos (Herod. V 67). Auch an heiteren Darstellungen fehlt es nicht; auf Ägina z.B. treten an dem Fest der Vegetationsgöttinnen Damia und Auxesia Chöre von je ...
... und festigen sich – zahlreiche Lehnwörter legen z.B. für den regen Handelsverkehr zwischen Sizilien und Rom Zeugnis ab –, ... ... gestürzten Aristokraten fanden in Kroton Aufnahme; andererseits wurde ein reicher Krotoniat, Philippos (o. S. 749 ), der Telys' Tochter heimführen wollte, aus der ...
... auftrat, was dann allmählich überall, auch in Olympia, Brauch wurde (Thuk. I 6) 790 . Wohl behaupten Adel und Reichtum ihre ... ... Mitbürger oder die zusammengeströmten Fremden bewirten – der Spartaner Lichas (Xen. Memor. I 2, 61) und der Azane Euphorion (aus Paion in ...
... Die ältesten Siegel mit bildlichen Darstellungen (z.B. PETRIE, Royal Tombs II 13, 94ff. 14, 101ff ... ... auszudrücken, weiter in der abgekürzten Hieroglyphenschrift, welche z.B. in den Chroniknotizen des Steins von Palermo verwendet wird, und in den ... ... bezeichnet. Cursivschrift mit Tinte findet sich schon auf den Scherben Royal Tombs I 10. Bet Khallaf pl. 28. Ähnlich sind z. ...
... . du serv. II 254, und bei Pepi I. LD. II 115 e. Bei Teti [aber nicht in seiner Pyramide] wird diese Bezeichnung in den Königsring eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. ... ... Überreste des Sonnentempels des Userkaf; BORCHARDT, Grabd. des Sahure' I, 149f. Vgl. dazu Pi'anchis Beschreibung ...
... von Sardes läßt man sie alle kommen (Herod. I 29), Thales verkündet dem Lyderkönig die Sonnenfinsternis des J. 585 und bahnt ... ... sieben Weisen auch eine gesamtgriechische Tradition. Ihren Charakter haben wir schon kennen gelernt (o. S. 565 f.); nicht das nackte Faktum ist es ... ... nach der Väter Weise, freilich vergeblich, ermahnt (o. S. 570 ). Aber die Grundstimmung seiner Poesie ...
... auch an anderen heiligen Stätten an, z.B. an den Felswänden von Assuan und Elkab; und die Wohlhabenderen lassen ihre ... ... die Vorlage viel älter ist]. ERMAN macht mich darauf aufmerksam, daß nach Horapollo I 21 die καρδία τὸ ἡγημονικὸν τοῦ σώματος und die γλῶσσα γενέτειρα τοῦ εἶναι ...
... 470 f.). Auch in Griechenland ist es weit verbreitet, auf Kreta z.B. geben alte Gesetze von Gortyn und Knossos die Strafsätze in ehernen Kesseln ... ... auch im griechischen Verkehr immer mehr die Herrschaft; zur Verbreitung des orientalischen Gewichtssystems (o. S. 494 ) haben sie wesentlich ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro