... C die Leiche an sich reißen will, um sie zu plündern, Troer D sich an dessen Hüfte, wie er sich bückt, eine ungeschützte Stelle ersieht ... ... 498) Hektor, Andromache, Astyanax und die Dienerin bilden, oder daran, wie (I, 500 ff). Thetis sich zu Zeus setzt, mit der ...
... Hekatäos von Abdera (aus der Zeit Alexanders d. Gr.) über die Hyperboreer könnte noch ein durchgeführtes Ideal gewesen sein ... ... 19 Und zwar laut den Andeutungen bei Plutarch de fort. Alex I, 6 durch eine Art von allgemeinem Weltstaat. Vgl. Schwegler, Geschichte der ...
... Fischfang wurden von den Kynegetikern und Halieutikern besungen, von welchen letztern Athenäus (I, 22) ein (auch die Prosaschriftsteller enthaltendes) bis auf Oppian gehendes Verzeichnis ... ... herumgereist war, im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände ...
... eine »männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend machen ... ... es: die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht ...
... wirkten jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, ... ... mit Einlage von Beschreibungen kann zu viel getan werden. Bei Theokrit (Id. I) geht das Holzgefäß mit seinen Bildwerken noch recht gut ins ...
... 74. 11 Plato de legg. I, p. 625 d.f. Torheit sei, es nicht einzusehen ὅτι ... ... beständige Seeräuber«. 92 Thukyd. I, 5. 6. 93 Thukyd. III, 94. ... ... , 134-136. 113 Herodot IV, 33-35. Laut Pausanias I, 31, 2 waren ...
... nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, ... ... Immerhin aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen ...
... . 38 . 13 Plato, Alkib. I, p. 122 d. Strabo IX, 1, 8, p. 393 ... ... 152 f. 131 De legibus I, p. 642 c. 132 So Euripides bei ... ... 309 Endlich, unter Septimius Severus sagt es Philostratos, vit. soph. I, 10, daß das Honorarnehmen ...
... δεδαιδαλμένος ) besitzt, der weiß nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des Jenseits, und während an und für sich ... ... des physischen Daseins) das beste ist, folgt darauf gleich das Gold (Ol. I, 1. III, 73). Er spricht sich ...
... ermöglicht, den Zeitraum von einem Jahrpunkt (der nördlichsten oder südlichsten Stellung, d.i. den Solstitien oder Wendepunkten, und dann auch der mittleren Stellung der ... ... des Jahres lediglich nach dem Monde zu bestimmen, d.h. eine bestimmte Zahl (12) von wahren Monaten als Jahr ...
... , ein Glaube, der mit einem supponierten Ahnenkult, d.h. der Verehrung der Seelen Verstorbener, garnichts zu tun hat. In ... ... Tlinkit im nordwestlichen Amerika teilt K. BREYSIG, Die Völker ewiger Urzeit, 1907, I, S. 230 nach A. KRAUSE die Erzählung mit, die ... ... solle heimwärts gehen, solange das noch möglich sei, d.h. solange seine Leiche noch nicht verbrannt sei [ ...
... 133 Thukyd. I, 68-71. Für das Folgende I, 84. Vgl. Pausan. ... ... Athen. III. 455 Böckh, Staatshaushalt d. Athen. I, S. 251. 456 Dies wird ... ... Ἀλλ᾽ ἐξέδραμεν καὶ πόλις μὲν οἴχεται, ψυχὴ δ᾽ ἐσώϑμ. φεύγομεν δ᾽ ἀλώμενοι ἅλλην ἀπ᾽ ἅλλης ἐξορίζοντες πόλιν . ...
... griechischen Mittelalters oder in unserer Zeit die von Friedrich d. Gr., Napoleon u.a., die übrigens großenteils nur ... ... so gut wie spurlos würden verschollen sein. 129. Mündliche Überlieferung, d.i. Berichte von Augenzeugen, die dann auch schriftlich fixiert werden mögen, sei ... ... anderen, bildet neben den Urkunden die Grundlage alles geschichtlichen Materials. Ihre Kritik, d.h. die Ermittlung des ...
... z.B. Älian V.H. I, 25. 32 Polyän. I, 48, 3. ... ... 149 Dies nach Boeckhs Annahme, Staatshaush. I, S. 777. 150 Band I, S. 145 f. 151 ...
... ; Herakl. polit. 15, d.i. Aristoteles Λύκιοι ἐκ παλαιοῦ γυναικοκρατοῦνται. Eine Aetiologie bei Plut ... ... IV, 180: μῖξιν δὲ ἐπὶκοινον τῶν γυναικῶν ποιέονται, οὔτε συνοικέοντες (d.i. ohne eheliche Lebensgemeinschaft) κτηνηδόν τε μισγόμενοι; wenn die Kinder ... ... Dio Cass. 76, 12, 2 von den Kaledoniern und Maiaten, d.i. den beiden piktischen Stämmen, διαιτῶνται ... ...
... seine Darstellung erstrebt; von diesem aus bestimmt sich der Umfang des Stoffs, d.h. der wirkenden Tatsachen, die er berücksichtigt. Daher kann das historische ... ... die Bedeutung des Gründers eines zu mächtiger Entwicklung gelangten Staats, wie Friedrich Wilhelms I. Ebenso steht es z.B. mit dem Interesse, das ...
... das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem derzeitigen ... ... Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem sie ...
... oder »Wahrheit« (»Recht«) Aša (Arta), das »Reich« Khšathra, d.i. das kommende Gottesreich, die »Frömmigkeit« Armaiti, die »Gesundheit« ... ... ; erst mit der Begründung des Sassanidenreichs durch Ardašîr I. setzt genauere Kunde ein, dieser wird ganz nahe an die Nachkommen Vištâspas ...
... Notizen über wichtige und unwichtige Begebenheiten allmählich Stadtchroniken (ὧροι, d.i. Jahrbücher) erwachsen, die seit dem 5. Jahrhundert für die wichtigeren ... ... im wesentlichen immer wieder in der alten Weise, d.h. sie ist trotz der häufig, z.B. bei Philochoros ( ...
... aus der kurzen Angabe des Darius (I 14) nicht zu ersehen. Auch das darf man vielleicht heranziehen, daß ... ... des Reichs, die auch die Residenzen des Herrschers enthielten, »Arisch« (d.i. Iranisch oder Persisch, das ja auch in Medien gesprochen wurde), Susisch ...
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