... den Königsring eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. 97) ... ... vorläufigen Berichte ÄZ. 37. 38. 39. Mitt. der D. Orientges. Nr. 10 und jetzt BORCHARDT, Reheiligtum des Newoserre Bd. I, 1905. Überreste des Sonnentempels des ...
... angewendet (Athen. XI 476f. 478 c, vgl. Athen. XIV 629 d. Pollux IV 103. Nicander alexiph. 217 mit den Scholien. Clem. ... ... Daß das in den Amarnatafeln oft vorkommende Alašia Cypern ist, hat W. M. MÜLLER, Z. Ass. X 257 zuerst erkannt; der ...
... SCHEILschen Liste 158 Jahre regiert, d.i. etwa 2775-2620 v. Chr. Im Gegensatz zu ... ... auch in der Datenliste Dungis HILPRECHT, Bab. Exped. I 125, TH.-D. S. 229, 8, und in ... ... haben, wo Sargon am Meer gekämpft und das Meer überschritten hat, d.i. in Syrien und Kleinasien ...
... Galkišar bis auf des letzteren Vorgänger Nebukadnezar I. 696 Jahre verflossen seien; deutlich sind also von Gulkišar bis zum Jahre ... ... und kann jenen doch kaum noch anderthalb Jahrhunderte höher ansetzen als das von Salmanassar I. für ihn gegebene Datum; und ebensowenig ist über die verschiedenen ... ... hat THUREAU-DANGIN ein neues Datum veröffentlicht (rev. d'Ass. VIII 1911, 82), welches zeigt, ...
... (sowie Eridu und Lagaš), d.i. das Mündungsgebiet des Euphrat, beschränkt worden. Chammurapi konnte sich ... ... »in dem das Land Emutbalum ...« F. Nach der Grabung (d.i. natürlich Wiederherstellung) dieses Kanals ist das nächste Jahr in A ... ... in westsemitischer Gestalt korrekt 'Ammu-rapi', d.i. etwa «der Stamm םע ist erhaben (?)», gelautet ...
... inscriptions de Sumer et d'Akkad, 1905, deutsch: TH.-D., Die sumerischen und akkadischen Königsinschriften ... ... , 8, wozu Xenophons Angabe II, 4, 12 stimmt), d.i. die von Nebukadnezar errichtete Befestigungsanlage, die mit dem von diesem ... ... Götter, hier hatte der Hauptgott Ningirsu (§ 370 ), d.i. der Herr von Girsu, seinen ...
... unterstützte Ambrakia später die korinthische Politik (Thuk. I 27. 46. III 80) 833 . Auch auf Leukas, ... ... hat Korinth hier seine leitende Stellung behauptet (Plut. Them. 24. Thuk. I 27. 30. 46. 55). Auch Potidäa blieb unter korinthischer Aufsicht ...
... den Kaštiliaš I. als »ersten Sohn Agums des großen (d.i. des alten?), des strahlenden Königssprosses, der die Zügel hielt ... ... eine spätere Zeit. Auf Kaštiliaš I. folgte sein Sohn Uš(?)-ši (1700-1693), während ein ... ... XI 31f.); er will auch Du-ši statt Uš-ši lesen. – Ula(sic!)-buriaš, Sohn des ...
... die runde Zahl von 8600, d.i. einen Saros; daneben redet er von 20 Leichenhügeln. Das ... ... Clerq II 10, 6. TH.-D. S. 150. – Enannatum I. TH.-D. S. 28f. Mehrere ... ... nordöstlich von Tello gefunden; Vorderas. Denkm. d. Berl. Mus. I 4-6, behandelt von LANGDON ...
... pl. XVII. XVIII, vgl. I 2 p. 46. 57f. TH.-D. S. 156. Grüner Onyx ... ... entscheidenden Erhebung der Semiten von Akkad erlegen. Die Inschrift Lugalzaggisis, TH.-D. S. 152f., ist ... ... hergestellt. Der Bericht aus Tello: TH.-D. S. 56f. (Rev. d'Assyr. VI 26 = Nouv. ...
... Lanzen, in den Kampf zogen, vielleicht überlegen (Mimnermos 13 D. Herod. I 17. 79). Aber auf die Dauer konnte der lydische Staat größere ... ... Landschaft, zu konzentrieren und die Sonderexistenz der einzelnen Städte aufzugeben (Herod. I 170). Der Gedanke war richtig, aber ...
... ôr vgl. auch die Palette Narmers Hierak. pl. 29 und Royal Tombs I 11, 13 = 27, 71; analog ein Ornamentstück in Berlin. ... ... zweier Stiere zu einem Mischwesen verschmolzen, das sich auf einem Elfenbeinstück des M. R. und als Hieroglyphe wiederfindet (NAVILLE, Rec. 22 ...
... at Antef VI. 'o (d.i. »der ältere«): Sarg (im Louvre), Kalksteinpyramide (SHARPE, ... ... PSBA. 19, 293 mit Ne-ma'at-re', d.i. wahrscheinlich Chenẕer (§ 300 A.) verbunden]-beide ... ... Ta'a; 2. Ta'a 'o »der große«, d.i. der ältere, also wohl der ...
... von Drakon auch die Versöhnung (αἴδεσις), d.i. ursprünglich die Annahme der Blutbuße, gestattet, beim vorsätzlichen Mord dagegen ... ... 146. 274. Plato rep. II 363 d. Polygnot bei Pausan. X 26, 5) – aber die irdische Gerechtigkeit ...
... Gebiet, dem Mittelpunkt ihres Reichs, einen kossaeischen Namen gegeben, Karduniaš, d.i. wahrscheinlich »Feste des Gottes Duniaš«, vielleicht nach einer von ihnen ... ... Sonnengott, nach Susa verschleppt: Délég. en Perse I, rech. archéol. I pl. 3 (wohl noch Zeit der 1 ...
... 56. Nefererkerê' II. – Urkunden des Horus Ṭmẕtaui König Uaẕkerê (vgl. § 268 a A.) und ... ... Taf. II) wohl kein Königsname dieser Zeit. Die von PETRIE, Hist. I 113, dieser Zeit zugewiesenen Skarabaeen sind jüngeren Ursprungs, vgl. ... ... R. 76ff., aber von ihm wie von BREASTED I 180f. in zu frühe Zeit gesetzt (§ 261 ...
... , um 1184 begonnen. – 2. Nun hat Tiglatpilesers I. Urgroßvater Assurdân 60 Jahre vor diesem in Assur einen Tempel niedergerissen (Tiglatp. Ann. 7, 68. Keilinschr. Bibl. I 42); das Datum, ca. 1185 v. Chr., fällt offenbar in ... ... gewesen ist (synch. Gesch. III R. 4, 3. Keilinschr. Bibl. I 196, col. 2, ...
... er das Seṭfest gefeiert. Sein ältester Sohn Merenrê' I. (Methesuphis I.) ist im fünften Jahr seiner Regierung gestorben; ihm ... ... unter der fünften Dynastie noch selbständige Amt eines »Vorstehers der Pyramidenstadt«, d.i. etwa des Polizeipräsidenten der Residenz, übernimmt, während er den ...
... aus Subartu (Su-edin-ki), Ašnunnak, Ašuru (oder Asiru), d.i. Assyrien, Gutû, Amuru (Martu); danach erstreckten sich seine ... ... Hirten eingesetzt zu sein und die Beschlüsse und Weisungen von Eridu (d.i. des Gottes Ea) zu vollziehen. Überhaupt treten ...
... von Schafen bei THUREAU-DANGIN, Rev. d'Ass. IX 81 erscheinen neben der Königin auch Šarganišarri und Binganišarri ... ... könnte ein Nachfolger Naramsins sein. Die Vase aus Nippur HILPRECHT, Bab. Inscr. I 119. TH.-D. S. 170a wird Sargon oder Naramsin angehören. – ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro