Die Wanderung der Nordweststämme Die Realität der Dorischen Wanderung ist neuerdings bestritten ... ... im nördlichen Thessalien gesessen, nach Herodot, der sie daher ein makedonisches Volk nennt (I 56. VIII 43. Vgl. Bd. II 1, 273 , 2), ...
Nebukadnezars Nachfolger. Amasis In seinen Inschriften bittet Nebukadnezar den Gott Nebo um langes Leben und zahlreiche Nachkommenschaft, um Besiegung seiner Feinde und Befestigung seines ... ... friedliebend gewesen zu sein; nur die cyprischen Städte machte er sich tributpflichtig (Herod. I 182) 317 .
Assyrien und Armenien, Kleinasien und Medien. Einbruch der Kimmerier Inzwischen hatte ... ... 714 gesetzt werden muß 77 , der König von Urarṭu mithin Rusa I. ist. Der Verlauf wird derselbe gewesen sein wie so oft: die plötzlich ...
... (vgl. PERROT und CHIPIEZ, Kunst im Altertum I, deutsch von PIETSCHMANN, S. 119. 462. ERMAN, Aegypten 244ff.). ... ... primitiver Metalltechnik an, die aus getriebenen und vernieteten Kupferplatten geschaffenen Statuen des Pepi I. und seines Sohnes in Hierakonpolis (pl. 50-56). Der ... ... Kanon der Proportionen ist grundlegend LEPSIUS, Denkmäler, Text I 233ff. Ferner EDGAR, Rec. 27, 137ff. – ...
... Kyaxares' Sohn Astyages (Herod. I 74). Bald darauf ist Kyaxares gestorben (584, nach Herodots Daten); Astyages ... ... Krösos eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, Staatsmänner wie Solon von Athen ...
Die Anfänge der Bronzezeit 538. Am längsten hat sich die Steinkultur im ... ... Kupfer und die Kupferbergwerke in Salzburg, Tirol u.a., in Spanien und Irland s.M. MUCH, Die Kupferzeit in Europa, 2. Aufl. 1893. 540. ...
Die fünfte Dynastie und der Sonnendienst 249. Die vierte Dynastie ist beherrscht ... ... Grabd. des K. Nefererkerê', 1909; Grabd. des K. Saḥurê', Bd. I 1910. Der Tempel des Saḥurê' ist unter ihm selbst vollendet; ...
... sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können (Bd. ... ... Die Einteilung des Pfundes in Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen Schrift ...
Elam 462. Noch weit dürftiger ist aus diesen Jahrhunderten unsere Kunde über ... ... einsetzen. Inschriften des Untaš-gal: Délég. en Perse III (él.-anz. I) p. 3-39 [ebenda p. 1 eine Inschrift seines Vaters]. V ...
Assurbanipals spätere Zeit. Kriege mit Elam Daß die Kimmerier im Osten ... ... hatten, darunter das uralte von Kudurnanchundi aus Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf sich ...
... II 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel § 212 . – ... ... Dynastie stehen (§ 213 A.). Grabstelen von Zwergen: Royal Tombs I 35, 36. 37. II 28, 58 (CAPART p. 247). Abydos I 4, 11. Königsstatuette: Abydos II 2, 13. ...
... gibt ausführlich O. SCHRADER, Sprachvergleichung und Urgeschichte I, 3. Aufl. 1906 (vgl. § 553 A.). Weitaus die ... ... sprachl. Stellung des Albanesischen, in der Festschrift für KIEPERT 181ff. Die Indogermanen I 140ff.) diesen Zusammenhang bestreitet: das Venetische und das Messapische seien nach Ausweis ...
... das Königtum erhalten hat. Sein Begründer ist Battos I. 663 , dem sein Sohn Arkesilaos I. folgte. Das wichtigste Produkt des Landes war das Silphion, ... ... , namentlich aber durch ihre trefflichen Schafherden (Od. δ 85) und ihre Rossezucht (Pindar) berühmt. Doch ...
... Angaben), Sardes selbst, mit Ausnahme der festen Burg, erobert (Herod. I 15). Dann wandten sich die Horden gegen Ionien. Die blühende Stadt Magnesia ... ... davon. Es war »ein Raubzug, nicht eine Unterwerfung der Städte« (Herod. I 6). Allmählich gelang es dem Ardys, dem ...
... sondern daß die betreffenden Gefäße unvollkommene Nachbildungen der kretischen Ware des Late Minoan I sind. Das hat die Nachprüfung in Phylakopi Annual XVII weiter bestätigt. Dadurch ... ... Annual VIII 99; aus Gurnia pl. 11, 1 (= Ant. crét. I 36, 3.) 6. 10, doch ...
Die Dorier auf Kreta und an der Südküste Kleinasiens Über den Hergang ... ... Diese Gründungen werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern haben nach Osten die Lykier dem weiteren ...
Pythagoras und Xenophanes In derselben Zeit ist die ionische Weisheit nach Großhellas ... ... daß Ion von Chios (Diog. Laert. VIII 8. Clem. Alex. strom. I 131) und zahlreiche Spätere die orphischen Schriften von ihm oder von Pythagoreern verfaßt ...
... der Schatzhäuser als »weiße Häuser« (R. T. I 22, 35f. und oft) nicht durch » ... ... einzelne Rezepte und größere Abschnitte mehrfach auf die ältesten Könige, Usaphais, Senṭi, Cheops, zurückgeführt werden-auch die manethonische Überlieferung weiß davon bei Atoti I. und Ẕoser –, so ist das jedenfalls dem Kern nach richtig, ...
... Wahrheit gleichen« (entlehnt aus τ 203), d.h. die phantastischen Erfindungen der Aöden, sondern die Wahrheit selbst haben die ... ... Götterwelt eingereiht worden, so gleich zu Anfang die »Kluft« (Chaos), d.h. der allumfassende Raum als Ursprung aller Dinge, dann der Eros als ...
Die Entzifferung der Hieroglyphenschrift 148. Mit dem Siege des Christentums ist seit ... ... Nubia, 3 Teile, 1832ff.) herausgegeben worden. Dazu als Ergänzung: CHAMPOLLION, Lettres écrites d'Egypte et de Nubie, und Notices déscriptives (die Ausgabe begonnen von seinem Bruder ...
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