7. Die didaktische Poesie Wie alt sind bei den verschiedenen Völkern Gesetz ... ... und Fischfang wurden von den Kynegetikern und Halieutikern besungen, von welchen letztern Athenäus (I, 22) ein (auch die Prosaschriftsteller enthaltendes) bis auf Oppian gehendes Verzeichnis gibt ...
6. Die Tyrannis Aristoteles, bei welchem die Tyrannis als üble Seitenform ... ... prachtvoll bestattet und durch ein Denkmal geehrt wurde. Aber derselbe Nepos, der uns (c. 10) diese seine nachträgliche Popularität meldet, berichtet doch auch, was von den ...
1. Das Königtum Wenn der griechische Mythus irgend eine Tatsache deutlich und ... ... die Herrschaften schwach an Geldmitteln, nicht bloß das Volk.« Weiter will dann Thukydides (I, 13) ausmitteln, welches die berechtigsten A2 Steuern und Einnahmen dieser ...
6. Die Bukolik – Das späte Epos Immerhin blieb es auch in ... ... Auch mit Einlage von Beschreibungen kann zu viel getan werden. Bei Theokrit (Id. I) geht das Holzgefäß mit seinen Bildwerken noch recht gut ins Kostüm; schon viel ...
... mit Gottesdeterminativ), Patesi des Asir, Sohns des I[kunum], Patesi des Asir, befindet, auf dem nach der Beschreibung der ... ... Himmel suchte? 24 Danach ist die betreffende Angabe in Bd. I, 24 zu streichen. 25 Sie ist identisch mit ...
8. Die alte Komödie Parodistische Nachäffung des Ernsten ist so alt als ... ... ; b) ganze Konglomerate von Schmähungen gegen einzelne Athener 558 ; c) Paränesen meist politischer Art, welche direkt an das Publikum gerichtet werden, ohne ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... immerhin der Mißbrauch des Deskriptiven bei ihm nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, was ...
... , folgt darauf gleich das Gold (Ol. I, 1. III, 73). Er spricht sich in dieser Beziehung am Beginn ... ... eher von Aristokraten war. Der Mythos von Pelops und Tantalos wird (Ol. I) so behandelt, daß Hieron und ganz Syrakus es unmöglich anders deuten konnten ...
Die historische Tradition 126. In jeder Zeit erzählt man sich von den ... ... Erzählungen so gut wie spurlos würden verschollen sein. 129. Mündliche Überlieferung, d.i. Berichte von Augenzeugen, die dann auch schriftlich fixiert werden mögen, sei es ...
Inneres Wesen der Geschichte 104. Während die Anthropologie das Wesen des Menschen ... ... oder die Bedeutung des Gründers eines zu mächtiger Entwicklung gelangten Staats, wie Friedrich Wilhelms I. Ebenso steht es z.B. mit dem Interesse, das wir an den ...
Stufen des Wirtschaftslebens und der Kulturentwicklung 29. Die ältesten Menschen mögen in ... ... »Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem sie die ...
Zweiter karthagischer Krieg In Karthago hat man über das Ziel der Rüstungen ... ... aber zunächst nicht gegen Syrakus, sondern rückte längs der Nordküste vor. Himera (d.i. Thermä) und Kephalödion unterwarfen sich, die Liparischen Inseln wurden gebrandschatzt; dann ging ...
... (Arta), das »Reich« Khšathra, d.i. das kommende Gottesreich, die »Frömmigkeit« Armaiti, die »Gesundheit« Haurvatât ... ... dem Gedächtnis völlig entschwunden ist; erst mit der Begründung des Sassanidenreichs durch Ardašîr I. setzt genauere Kunde ein, dieser wird ganz nahe an die Nachkommen Vištâspas ...
Die Frauen und Kinder. Der Rat der Alten. Soziale Gliederung 20 ... ... de aer. 17, vgl. Herod. IV, 116f. Plato leg. VII, 804 c. 806 b. Nic. Dam. fr. 123, 7. Daher haben ...
Abfall Ägyptens. Kyros' Erhebung und Untergang Zu Anfang des J. 404 ... ... ihm nur 6 Regierungsjahre 404-399 (die Daten sind unsicher); dann folgt mit Nepherites I. eine neue Dynastie aus Mendes im mittleren Delta 295 . Darius ...
Wesen der griechischen Kolonisation Die fortschreitende maritime Entwicklung führt zu einer neuen ... ... 7952;πιδημιουργοί Thuk. I 56). Neben den politischen wirken die religiösen Bande; ein Krieg der Kolonie gegen ...
... der Perser und ihrer Vorgänger (vgl. Forsch. I 176. 203); ihm folgte Charon von Lampsakos, dessen Darstellung bis über ... ... (Herod. II 142), dessen Konsequenzen erst allmählich vollständig gezogen wurden (Forsch. I 153ff.) 351 . Den bedeutendsten Schritt tat ... ... zu einem oberflächlichen Skeptizismus (vgl. Varro bei Censorinus I 21). Der bekannteste Vertreter desselben ist Phlegon (unter ...
... Maßstabe (Herod. I 94 πρῶτοι δὲ καὶ κάπηλοι ἐγένοντο, vgl. I, 155 ), aber ihr gesamter Seeverkehr lag in den Händen der Griechen ... ... und schon im 8. Jahrhundert sendet König Midas Weihgeschenke nach Delphi (Herod. I 14). Die Griechen dagegen nehmen zahlreiche Sitten und Bräuche, ...
... ist aus der kurzen Angabe des Darius (I 14) nicht zu ersehen. Auch das darf man vielleicht heranziehen, daß ... ... des Reichs, die auch die Residenzen des Herrschers enthielten, »Arisch« (d.i. Iranisch oder Persisch, das ja auch in Medien gesprochen wurde), Susisch ...
... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und im Islam, ... ... so dort das unter den späteren Arsakiden 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro