... Menschen, »von welchem sich Hähne u.a. Tiere nur dadurch unterscheiden, daß sie dergleichen nicht hervorbringen 518 ... ... nun die große, bewegliche Schar der Sykophanten entstanden 530 , d.h. die Angeberei war als ein förmliches Gewerbe anerkannt worden. Ganz ... ... Versuchung und das Vergnügen diese Figur auf's äußerste zu karikieren gar zu nahe liegen mochte, auch beschränkt man ...
... militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter möglich ... ... wehrlos und fällt ihm leicht zur Beute. Die von G. HANSEN begründete und längere Zeit allgemein anerkannte Annahme, daß dem Privatbesitz am ... ... daß bei den Griechen und sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt ...
... erste Geschichte der antiken Philologie, bezeichnet ihren Anfang, A. BÖCKH, F. G. WELCKER, K. O. MÜLLER sind neben ... ... in Athen geöffnet hatte. B. G. NIEBUHR (1776-1831) ist es gewesen, der nach mehr als ... ... Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ...
... die Heerführer, die für den Mordprozeß (o. S. 473 ) ernannten Untersuchungsrichter (quaestores paricidii) 733 u.a. – Für die Rechtsprechung hat es in Rom nach ... ... Geschlechts seine Wurzel hat, lehrt sein Name (patricii, d.i. die Angehörigen eines »pater«); nur hat ...
... die natürliche Wildheit mit furchtbarster Gewaltsamkeit hervor (z.B. Il. A oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird ... ... Zeus von Olympia von den Eliern und ihren Nachbarn begangene Wettlauf (o. S. 327 ), in dem ...
... . von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im ... ... Euphrat gegen den König von Assur« (Reg. II 23, 29), d.h. in Wirklichkeit, um dem assyrischen Prinzen Assuruballiṭ die Hand ... ... Chaldäer vollziehen und dem alle Völker erliegen würden (c. 25); indessen dazu kam es nicht. Syrien ging ...
... gepflegte Weinpflanzung ganz gewöhnlich (z.B. Il. I 579. Ξ 123. Σ 561). Auch Gemüse- und Obstgärten fehlen nicht ... ... ;ς), der ursprünglich in Kupfer- und Edelmetallen (Od. γ 425 χρυσοχόος, ν 432 als χαλκεύς bezeichnet), jetzt aber auch ...
... , schließlich fällt er der Macht seiner Gegner anheim (vgl. Il. Σ 117). In den verschiedensten Varianten tritt uns dieser Zug entgegen, teils als ... ... den Höllenhund und führt ihn ans Tageslicht, er verwundet den Hades (Il. E 395), er entreißt dem Tode sein Opfer Alkestis ...
... um Charrân wieder zu besetzen (o. S. 180 ), und stellt die Erhebung des Kyros daher als ... ... , welche er befragte, Delphi, Branchidä, das Amphiaraosorakel u.a. (Herod. I 49. 53. 92) verhießen ihm Sieg. So ... ... der zuverlässigste Zeuge (bei Euseb. I 30, 33), die Daher, d.h. ganz allgemein die turanischen Stämme ...
... 954;ος, πάροικος u.ä.) ein ἀτίμητος μετανάστης (Il. I 648. II 59), immer ... ... allem Weiber zu erbeuten (vgl. Il. Λ 671ff. Od. γ 73 [entlehnt aus ι 253ff.]. π 426). Zwar ist es falsch, wenn man sich ...
... R. T. II 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel § ... ... Unternubien dagegen hat sich die alte Kultur stabil erhalten (§ 165 a A.), so daß sich dieses Gebiet langsam ... ... . 37. II 28, 58 (CAPART p. 247). Abydos I 4, 11. Königsstatuette: Abydos ...
... Oisyme (Thuk. IV 107 u.a.), erhoben wurden, gaben jährlich einen Ertrag von 200, ja gelegentlich von ... ... geworden 662 . Kyrene ist, abgesehen vielleicht vom Bosporos (o. S. 420 ), die einzige ... ... wurde und königliches Regal war (Aristot. fr. 528 R., vgl. u. S. 504 ) 664 . Auch ...
... ethischen und religiösen Anschauungen dieser Epoche (o. S. 551 f., u. S. 667 f.). Unerschütterlich wie die ... ... wohl militärischen Ursprungs, vgl. Il. Λ 730. K 56. 470 u.a.) auf einen festen Zensus begründet. ... ... Erbrecht, Vernachlässigung der Bürgerpflichten, Verschwendung u.ä., der König leitet das Sakralwesen und ist Vorsitzender der Mordgerichte, ...
... ihren Führer nennt er Madyas, den Sohn des Protothyas (s.o. S. 72 ); 28 Jahre lang hätten sie über Asien ... ... auch er selbst nennt seine drei Vorfahren (Teispes, Kyros I. und Kambyses I.) auf einem babylonischen Zylinder Könige von Anšan. Daß ...
... Tur. Pap. und die nur bei Eusebius Chron. I 134 erhaltenen Manethos s. meine Chronologie 118ff. 203f. Über die »Horusverehrer ... ... Klarheit geschaffen. In den Totentexten werden sie oft als selige Tote erwähnt, d.h. als Geister ... ... transkribieren (etwa Ska, Tju, Zeš, Uaẕ'anẕ u.a.); Regierungszahlen werden nicht gegeben.
... Anekdote von Thrasybul und Periander (o. S. 568 ,3) auf ihn übertragen, aus dem Namen des Brutus ... ... . II 14. Dion. Hal. V 34; vgl. Festus p. 322 s.v. Sardi venales), mag die Erinnerung an die Abschüttlung der Fremdherrschaft bewahren ...
... unterworfen, den Arkadern (o. S. 408 ) und Argivern (o. S. 503 ) einen Landstrich ... ... ein Korps von dreihundert Reitern besteht zwar auch später noch (o. S. 296 ) 761 , aber es ist ... ... decken und Feldsteine und Speere auf die Feinde schleudern (vgl. o. S. 258 ). Man sieht, ...
... der Zivilprozesse die mit diesen betrauten richterlichen Jahrbeamten (o. S. 326 ). Aber sehr früh werden neben oder auch an Stelle der ... ... in Sparta den Geronten, in Athen dem Rat der abgetretenen Beamten (o. S. 324 ) – oder von einer besonders dazu ernannten Behörde – so ...
... der homerischen Zeit herrschen Naturalwirtschaft und Tauschhandel (z.B. H 472. α 431 u.a.) Der Wert der Waren, auch kostbarer Gegenstände, wie ... ... mehr die Herrschaft; zur Verbreitung des orientalischen Gewichtssystems (o. S. 494 ) haben sie wesentlich beigetragen. ...
... die Römer anders als die Etrusker in der Aussprache den G- und den K-Laut scheiden. Man sieht, wie lange und wie ... ... Clusium erst in die Zeit nach dem Sturz der Tarquinier zu gehören (u. S. 753 ) 951 . Auch südlich von Rom ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro