... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und im Islam, ... ... so dort das unter den späteren Arsakiden 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
... ?), der Gott des Weinbaus Fufluns, Vertumnus, Voltumna, Nortia (in Volsinii) u.a., deren Funktionen noch nicht genauer erkannt sind. Etruskischen Ursprungs ist auch ... ... werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. Die etruskischen Lehren ...
Neuere Bearbeitungen Mit SCALIGERS Versuch, die Chronik des Eusebius aus den Trümmern ... ... mit wenigen Strichen skizzierte Vorhalle zur Geschichte der christlichen Zeit (vgl. o. Bd. I, 250 .). Die Erforschung der alten Geschichte hat unter dieser Isolierung, die ...
... den gefährlichsten Gegner Assyriens, das armenische Reich von Urarṭu. Wir haben gesehen, wie sich dessen Macht ... ... dann an den Fuß des Gebirges Nal (des Taurus) und gegen Urarṭu gezogen. Er rühmt, daß er das weite Urarṭu 60 Doppelstunden weit durchzogen habe, ohne Widerstand zu finden. Indessen mehr als ...
Sanherib. Eingreifen der Äthiopen. Hizqia und Jesaja Nach der Angabe der ... ... , aber einen Teil seines Gebiets zurückerhielt; in Sidon dagegen wurde Tuba'al (d.i. Itoba'al) als König eingesetzt 114 . Die ...
Der Versuch eines Monismus durch die Lehre vom Zrvan Allerdings steht ... ... den höchsten Staatsbeamten vertreten und verbreitet worden 250 , bis sie unter Chosrau I. (531 bis 579) für ketzerisch erklärt wurde und man zum reinen Dualismus ...
Sargons Usurpation. Kämpfe in Syrien und mit Ägypten Um die Zeit ... ... sich gewonnen hatte. Im Süden wurde das ägyptische Heer, mit dem der General Sib'i dem Hanno von Gaza zu Hilfe kam, bei Raphia am Rande des Kulturlandes ...
... suchten. Hierher gehören die Erzählungen vom Raub des Mädchens von Brisa, d.i. Bresa auf Lesbos, von der Bezwingung des Kyknos auf Tenedos ... ... die in den aus Asien mitgebrachten Schätzen ihre festeste Stütze gehabt habe (Thuk. I 9). Auch weiter im Süden begegnen uns manche Spuren ...
Die Äthiopen in Ägypten. Sargon in Syrien und Babylonien Inzwischen war ... ... . Wenn Sargon berichtet, er habe im J. 715 unter anderem auch von Pir'u, dem König Ägyptens, Abgaben erhalten, so wird sich dies daraus erklären, daß ...
Sanheribs Ermordung. Assarhaddon. Wiederherstellung Babylons Aus der Zahl seiner Söhne hat ... ... zurück, und hier brach ihre zusammengeraffte Streitmacht vollends zusammen. Sie selbst flohen nach Urarṭu. In wenig mehr als einem Monat hatte Assarhaddon dem Aufstand ein Ende gemacht; ...
Die Wanderung der Nordweststämme Die Realität der Dorischen Wanderung ist neuerdings bestritten ... ... im nördlichen Thessalien gesessen, nach Herodot, der sie daher ein makedonisches Volk nennt (I 56. VIII 43. Vgl. Bd. II 1, 273 , 2), ...
... Kyaxares' Sohn Astyages (Herod. I 74). Bald darauf ist Kyaxares gestorben (584, nach Herodots Daten); Astyages ... ... Krösos eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, Staatsmänner wie Solon von Athen ...
Der Fall Assyriens. Necho in Syrien Nach den Daten des Berossos und ... ... ein Mitbewerber erstanden. König Necho II. von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im J. ...
... Akroreia, nach Norden gegen die Achäer (Ol. 28 gegen Dyme, u. S. 500 f.), nach Süden gegen das Hügelland zu beiden Seiten ... ... suchen und wiederholt auch die Leitung des olympischen Festes zurückgewinnen 428 (u. S. 410 . 499 ).
... 10 Talente Goldes, 100 Silbers, 200 Pferde u.a.) einzuziehen. Gegen die arabischen Stämme ist Tiglatpileser nach dem Falle von ... ... eine übersichtliche Zusammenfassung der Ergebnisse nach den Hauptgebieten (Babylonien, der Osten, Urarṭu und der Westen) getreten; der Palastbau bildet dann den Abschluß.
... in Tarbiṣ (Šerîf-chân), Tempel u.ä., brauchen hier nicht aufgezählt zu werden. Wichtiger sind die mächtigen Befestigungen ... ... nach jeder Richtung hin maßgebend wird und die älteren Formen ganz verdrängt (s.u. S. 344 f.), so kann dieser nur durch Kleinasien vermittelt sein ...
... Gebiete von Phlius, Sikyon, Korinth, Megara, Epidauros u.a. gibt es außer den Doriernamen nur die Benennungen nach dem Vorort. ... ... , o. S. 244 , und sein Sohn Kypselos, Agapenor bei Homer u.ä.) entgegentritt, im Kult des Zeus vom Lykaion und seinen ... ... den Gemeinden der Parrhasier (Lykosura, Trapezus, Akakesion u.a.) und dem Gebiet der »Dreistadt« (Tripolis), ...
Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte Die gesamte Balkanhalbinsel ist von ... ... streckt das asiatische Festland zahlreiche Golfe und Inseln wie Arme entgegen (vgl. Bd. I, 759 ). Es ist die mannigfaltigste und belebteste Gliederung, welche die Erdoberfläche ...
... ist dasselbe überliefert; die Gemeinden von Triphylien, Phokis u.a., die später als Städte bezeichnet werden, sind ursprünglich auch nichts anderes ... ... von vier oder fünf offenen Dörfern 442 . Auch für Athen (u. S. 303 ), Argos, Theben dürfen wir wohl Ähnliches ... ... gewesen sein (vgl. die »Türme« von Teos u. S. 282 ). Der Grund und Boden ...
... 8. und 7. Jahrhunderts durchgeführt worden (u. S. 513 ff.); erst damals wird sich auch die eigentümlich spartanische ... ... der Tagelöhner ist an seinen Hof gefesselt (οικεύς, u. S. 304 ) und kann seine Bürgerpflichten nicht erfüllen. Mit der ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro