... GROTEFENDS Entzifferung war früher nur seine in HEERENS Ideen I, 2. Aufl. 1805, gegebene Darstellung bekannt; seine ersten Arbeiten (1802 ... ... und seinen ganz unsemitischen Sprachbau und Wortschatz gelungen, vor allem durch die Arbeiten F. THUREAU-DANGINS. So kann jetzt HALÉVYS Hypothese als definitiv erledigt ... ... bezeichnet sind). Zur Orientierung über die sprachlichen Fragen s. WEISSBACH, Die sumerische Frage, 1898; über die ...
... vermittelnden Kreis hineingehört (u. S. 757 ). Nahe verwandt sind die Offenbarungen des Epimenides (o. S. 692 ). Reiner ... ... fand. Hier werden wir ihm noch wieder begegnen (u. S. 761 f.). Vermutlich war er ein Rhapsode; daher sind ihm Sprache ...
... Rückgang schwer und war überdies durch inneren Hader zerrissen (o. S. 568 f.) –, konnte die Insel den Primat in den kleinasiatischen ... ... das im Peloponnes völlig isolierte Argos Anschluß bei Athen suchte (o. S. 720 ). Bald führten ... ... geschenkt hatte, und eines für Krösos bestimmten Mischkrugs gekränkt worden (Herod. I 70. III 47). Für den ...
... verhilft seiner Rede zum Recht« (sma'a chru-f), so daß Horus König wird; er folgt diesem in der Herrschaft, ... ... den Ansprüchen der Sonne noch denen des Mondes zu entsprechen vermag (§ 137 f.). Das hat dazu geführt, daß die Aegypter den ... ... »ältere«, wohl aus Letopolis stammende Horus (d.i. der Bruder des Sêth, nicht der Sohn der ...
... Vielfach wird er durch die Handbücher verdrängt sein, unter denen die drei Bände C.F. Hermanns und Wachsmuths Hellenische Altertumskunde noch immer obenan stehen. Was in ein ... ... Bloße Sammler haben dann wieder ihre spezielle Bedeutung. 4 Mommsen, R.G. V, 336.
... zwar bei Plutarch Demetr. 35 nicht mit gesagt, ja Pausanias (I 6, 8) sagt das Entgegengesetzte; es ergibt sich aber aus dem ... ... darf man daraus schließen, weil sie sich Plut. Pyrrh. 10 dahin zurückzieht; s.u. Offenbar mußte Ptolemaios diese Verbindung befördern ... ... ihrer Hand die Entscheidung über den Thron lag. 19 Paus I 29, 7, was nur ...
... wünscht, gibt uns davon (IV, 20 f.) für das übrige Arkadien seiner Zeit folgende Vorstellung: Die Musik wurde gesetzlich ... ... muß aber an das stillste Zuhören gewöhnt gewesen sein; denn, wie oben (S. 127 ) gesagt, bleibt es uns selbst so noch ein völliges ...
... Hetairen auch Fremde auf. Theopomp. [F Gr Hist II 115 F 224]: οἱ ἑταῖροι αὐτοῦ ἐκ ... ... καὶ τὰς ἄλλας ἀρχὰς führt Anaximenes [F Gr Hist II 72 F 4] auf Philipps älteren Bruder Alexandros ... ... (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß ...
... Vetter weichen mußten; so hat nach Alexandros' I., des Philhellenen, Tod dessen jüngerer Sohn Perdikkas II. nicht geruht, als ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten des Hofes war ...
... und Heiligkeit bei (Vgl. S. 79 f.). Aber in Sparta heißen schon die einzelnen Gesetze Lykurgs ... ... wenn auch solchen Gefahren begegnet wurde, indem man jene 2000 Heloten (s.S. 95 ) durch heimlichen Mord verschwinden ließ, so war ... ... Grundlage gestellt werden sollte. Wenn man (s.S. 126 ) erfährt, daß es bereits nur ...
... und Halieutikern besungen, von welchen letztern Athenäus (I, 22) ein (auch die Prosaschriftsteller enthaltendes) bis auf Oppian gehendes Verzeichnis ... ... in elf Hexameter-Büchern behandelte. Ein berühmtes »Gastmahl« hatte, wie früher (S. 94) erwähnt, den Homerparodisten Matron zum Verfasser. Schon in die Zeit ...
... das Volk.« Weiter will dann Thukydides (I, 13) ausmitteln, welches die berechtigsten A2 Steuern und Einnahmen ... ... ein Volk seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ...
... , abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven ... ... Sklaven nicht. – Den ganz fatalen Freigelassenen in Lucians Timon (Kap. 22 f.) wird man wohl der römischen Kaiserzeit völlig zu überlassen haben, so gut ...
... , um nicht von seiner feststehenden Meinung vom Sklaventum (S. 150 f.) abgehen zu müssen 88 . Endlich ... ... 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste und ...
2. Die Elegie Gewiß gab es in der Volks- und Religionspoesie ... ... sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt (vielleicht etwas zu ausschließlich) ...
... athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der Politik des ... ... des Ion den Xuthos als Scheinvater, als eine Art von S. Guiseppe, vergnügt abziehen läßt 514 ; die durch Erkennung ...
... eher von Aristokraten war. Der Mythos von Pelops und Tantalos wird (Ol. I) so behandelt, daß Hieron und ganz Syrakus es unmöglich anders deuten konnten ... ... gehalten ( Λυδίῳ ἐν τρόπῳ ἔν τε μελέταις ). Es hat dies oben (S. 182 ) erwähnte Lied auf den Orchomenier Asopichos seine ...
... der mathematischen und technischen Chronologie, 1906, Bd. I) begonnene Werk wird es keineswegs ersetzt. – Zur Orientierung über die technischen ... ... weiter zu zählen, ist man überall erst sehr spät gekommen. Als König Seleukos I. im Jahre 281 ermordet wurde, hat man in seinem Reich ... ... über die Mondfinsternisse des Almagest) und vor allem F. K. GINZEL, Spezieller Kanon der Sonnen- und ...
... welche damals sich hie und da zu behaupten suchten (S. 176 f.), indem dieselben ihre Stellung noch mehr mißbrauchten als ... ... Tyrannis damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ...
... überall und zu allen Zeiten. Die in § 33 f. besprochenen Momente der Mischung, Eroberungen, Unterjochungen fremder ... ... Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und ...
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