... wertlosen Hauchlauten ('aleph, he, jod, 'ain) die Werte a, e, i, o gegeben und für den Vokal u ein neues Zeichen aus ... ... . Für th stand das phönikische Ṭêṭ (Θῆτα) zur Verfügung, für ph erfand man das ... ... h-Lauts das Zeichen H seine Bedeutung verliert und für das lange offene e verwendet, daneben für das lange ...
... Westküste des Peloponnes (u. S. 262 f.) beschränkt wurde und in Argos, Lakonien und Messenien (Thuk. III 112 ... ... Ostküste Lakoniens bis zum Vorgebirge Malea, und die Insel Kythera umfaßt (Herod. I 82). Von der Stellung, welche die Eroberer der älteren Bevölkerung ...
... Chegalla östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal Naharmalka ( ... ... zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat zahlreiche Krümmungen gegeben; ...
... , den festländischen Gegner von Chios (Herod. I 18, vgl. dazu Plut. virt. mul. 3. Hippias bei Athen ... ... und die ganze griechische Welt in seine Kreise gezogen (u. S. 497 f.). – Neben Euböa tritt das Isthmosgebiet hervor. Die Gemeinde Megara, ursprünglich ...
... ist, erwählte Schiedsrichter für die Kampfspiele (Od. ϑ 258 bei den Phäaken αἰσυμνῆται κριτοὶ ἐννέα δήμιοι , οἳ κατ᾽ ἀγῶνας ... ... und ihre Stimme gilt hier nicht mehr als die jedes anderen Ratsherrn (Thuk. I 20 gegen Herod. VI 57). Aber im Felde gebieten sie ... ... , Gerste und Wein (o. S. 292 f.), ihnen wird vom Staate Land zugewiesen. Wenn sie ...
... war, erschlossen (Royal Tombs I. II, 1900f.; Nachträge in seinem Abydos I-III, 1902ff.). Ergänzt ... ... geschrieben wird, die etwa Na'r-mer zu lesen sind. Von ihm stammen eine große Schminktafel und ein ... ... Gefangener mit libyscher Haartracht schlägt, die in der Beischrift als Zeḥenu, d.i. Libyer aus Marmarica (§ ...
... gebildete Enge (die Plankten, Od. μ 59ff.) bildet im Norden die Verbindung mit der Westsee, so daß die ... ... andern Nachbarvölkern besteht reger Verkehr. Aus Thrakien bezieht man Wein (I 72. ι 197. Archil. fr. 2), Schwerter (N 577. Ψ 808) ...
... - und Obstgärten fehlen nicht (z.B. Il. Φ 257, Od. τ 112). Allmählich kommt dann die Kultur des Feigen-und namentlich des Ölbaumes ... ... ;ξόος τέκτων Il. Δ 110), die Spinnerin (Il. M 430) u.a. Soweit diese Handwerker nicht ihren besonderen ...
... in denen sie die Leichen aussetzen, dakhma, d.i. »Verbrennungsstätte« nennen. In Arachosien und Persis dagegen ... ... gesucht hat; das Richtige gibt OLDENBERG. – Bestattung in Arachosien Vend. I, 48; bei den Persern wird die Leiche mit Wachs überzogen (Herod. I 140. Cic. Tusc. I 45 u.a.; ebenso bei den skythischen ...
... 884 . II 1, S. 573 f.) 717 . Während die Bewohner der Poebene vielleicht bis ... ... finden sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können ... ... Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen Schrift ...
... den Höllenhund und führt ihn ans Tageslicht, er verwundet den Hades (Il. E 395), er entreißt dem Tode sein Opfer Alkestis, aus den Flammen des ... ... ein Bogenschütze, auch er bezwingt die Unholde und tötet den Eurytos (Od. ϑ 224), auch er gerät in fremde Dienstbarkeit, und ähnlich ...
... . Neben ihm erscheinen andere Prätendenten, wie Umbagûa und Pa'e. So konnte Assurbanipal leicht in Elam eindringen. ... ... , darunter das uralte von Kudurnanchundi aus Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf sich vollkommen und lieferte sogar die Leiche ...
... eines alten Königs bei Adadnirari III. I R 35, 3, 24 = Keilinschr. Bibl. I ... ... Über Samsiadad III. (?), Adadnirari I. und Assurdan I.; sowie Assurnadinache I. s. § 464 A. Neben Belkapkapu nennt Adadnirari III. I R 35, 3, 25 noch einen König ...
... und durch eine tiefeingreifende Umwandlung des Vokalismus, den Zusammenfall der Vokale a, e und o zu einem einzigen Laut, ferner durch zahlreiche Neubildungen in ... ... sprachl. Stellung des Albanesischen, in der Festschrift für KIEPERT 181ff. Die Indogermanen I 140ff.) diesen Zusammenhang bestreitet: das Venetische und das Messapische ...
... bei WEISSBACH, Babylon. Miscellen 9ff., in der Nähe von Suchi, d.i. der Euphratsteppe, gelegen haben; daher nennt Eannatum galet A 6, 22 ... ... das rein phonetische Element und die Schreibung mit einfachen Silbenzeichen (§ 376 a.E.), deren Zahl beträchtlich vermehrt wird, immer mehr das Übergewicht, ...
... - und des Sühneverfahrens (o. S. 530 f.) gewonnen; hier hat Drakon offenbar die Institutionen, welche sich ... ... Ausdruck der ethischen und religiösen Anschauungen dieser Epoche (o. S. 551 f., u. S. 667 f.). Unerschütterlich wie die Liebe zur Heimat ...
... . KUGLER, Sternkunde und Sterndienst in Babel I 225. 243f.) scheint Ištar auch mit dem Sirius in Verbindung ... ... schließt sich eine sakrale Prostitution von Mädchen und Knaben. Herodot (I 199) hat uns die Kunde von dem Kultbrauch bewahrt, daß jede Jungfrau ihre Keuschheit der Göttin (die er Mylitta nennt, d.i. vielleicht die »Gebärerin«) zum ...
... Sardes selbst, mit Ausnahme der festen Burg, erobert (Herod. I 15). Dann wandten sich die Horden gegen Ionien. Die blühende Stadt Magnesia ... ... davon. Es war »ein Raubzug, nicht eine Unterwerfung der Städte« (Herod. I 6). Allmählich gelang es dem Ardys, dem Sohn des Gyges, die ...
... auf Ninib: RADAU, Bab. Exped. XXIX I p. 63ff.; da der Text schon aus der Zeit der Dynastie von ... ... VI 290ff. und 548ff. UNGNAD bei GRESSMANN, Altor. Texte zum A. T. S. 76ff.), in der von Tiâmat gesäugte Ungeheuer aus dem Gebirge ...
... Ägäischen Meeres (s.u. S. 250 f.). Im Mittelpunkt steht Kreta, und diese Insel ist mit Ausnahme des äußersten ... ... Gründungen werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern haben nach Osten die Lykier dem ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro