... zu setzen sein; THUREAU-DANGIN, Rev. d'Ass. V 76 (= TH.-D. Königsinschr. S. 177 Anm. ... ... schließen sich mehrere Herrscher, welche sich Könige (oder Pfleger u.ä.) von Ur und meist auch Könige von ... ... der Länder ist. Gungunu und die übrigen Könige von Larsa: TH.-D. S. 206ff. Die vollständige Liste der Dynastie läßt sich ...
... der der Pharao Necho die Phöniker zur Umschiffung Afrikas entsandt hatte (d.h. nach Suez). Nachdem er die Umschiffung vollendet hatte, unterwarf ... ... Zweifel gezogen. Aber Skylax hat die »Küstenbeschreibung des äußeren Meeres«, d.h. des Indischen und Atlantischen Ozeans, selbst in griechischer ...
... ; in acht verschiedene Formen hat er sich differenziert, als Ptaḥ-Totonenti, d.h. als identisch mit dem in Memphis verehrten »Gott von Tonent« ... ... in Gestalt des Horus die beiden Reiche vereinigt u.ä. Hier setzen dann weitere theologisch-philosophische Spekulationen ein. Alle Organe ...
... südlich von Gortyn (Jahrb. d. archaeol. Instituts 23, 1908, Anzeiger S. 122). Daß aegyptische Steingefäße ... ... VIII 121ff. IX 89), war ein Irrtum, s. § 228 A. – Über die kretischen Siegel vor allem EVANS, Primitive pictographs and a prephoenician script, J. Hell. Stud. XIV 1894, ...
... der homerischen Zeit herrschen Naturalwirtschaft und Tauschhandel (z.B. H 472. α 431 u.a.) Der Wert der Waren, auch kostbarer Gegenstände, wie z.B. ... ... und du sitzt im Unglück« (ἐγγύα, παρὰ δ᾽ἄτα) lautet ein Sprichwort dieser ...
... ist ihm nicht mehr ein bestimmter Stoff, sondern das Unbegrenzte schlechthin, d.h. das, was aller Materie gemeinsam ist, also dasselbe, was ... ... von Syros in Prosa ein mystisches Buch »Von den fünf Schlüften«, d.h. den fünf großen Gelassen des Weltraums ( πεντάμυχος ...
... des Verwandlungsglaubens ( 399 ) – Zu S. 18 f.: Sternbilder ( 399 f. ) – Zu S. 26 f.: Höhendienst ( 400 ) – Zu S. 71 f.: Der Dämon Marc Aurels ( 401 f. ) – Zu S. 196: Griechischer Götterglauben ( ...
... erhalten ist. Geschrieben ist der Text etwa gegen Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. Die Aufzeichnungen erinnern an die unter Heraklides' Namen gehenden Auszüge ... ... Dionysios oder kurz nachher auf Schwarzkorkyra eine Kolonie angelegt hat. Halle a.S., den 25. Januar 1902 Eduard Meyer
Erstes Kapitel Geographische Grundlage – Die Entwicklung aus dem Lokalen – Die griechische ... ... diese Verbindung der Zivil- und Militärgewalt in einer Hand; Achaios erhält »die Dynastie«, d.h. die Gesamtgewalt für die Länder diesseits des Tauros, die Satrapen von Medien und ...
... auch Fremde auf. Theopomp. [F Gr Hist II 115 F 224]: οἱ ἑταῖροι αὐτοῦ ἐκ ... ... ἄλλας ἀρχὰς führt Anaximenes [F Gr Hist II 72 F 4] auf Philipps älteren Bruder Alexandros ... ... 43] heißt es: ἐὰν δέ τις εἴπῃ ἢ ἐπιψηφίσῃ ἤ ἄρχων ἤ ἰδιώτης παρὰ τόδε τὸ ψήφισμα ὡς λύειν τι δεῖ ...
... ins Dasein treten können, gibt es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung ... ... Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... Homers Redeweise überhaupt auf ganz beliebige Gegenstände übertragen wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um des ...
... Sohne des Augias, Phyleus, erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch ... ... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen ...
... andern Welt dienen sollen (IV, 71 f.) 99 ; um das Königsgrab herum wird eine ... ... womit der von Ormuzd geliebte Großkönig sich umgab, konnte u.a. nicht mehr über die Tatsache täuschen, daß dessen Sicherheit schon wesentlich von ... ... . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... falsch. Immerhin aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite bis ...
10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... vor und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei Sklaven ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... , ja denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der damit verbundene ...
... Renntiers, des Wisent, des Wildochsen, des zweihufigen Wildpferdes, des Steinbocks u.a., aber auch von Menschen und Zelten) eine Höhe der Kunst, der ... ... und Malereien an Felswänden von Buschmännern in Betracht, die v. LUSCHAN, Z. f. Ethnologie 40, 1908, 665ff. in neuen Nachbildungen publiziert ...
... hervorrufen. Dazu gehört nicht nur die Beherrschung und richtige, d.h. dem Objekt angemessene, Verwendung aller Kunstmittel der Darstellung, sondern ... ... Individualität der Darstellung keineswegs im Gegensatz zu der Forderung historischer Objektivität, d.h. innerer, von keinen äußeren Einflüssen und dem Gegenstande ...
5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... von Trinkliedern, die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion mit ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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