... und des Märchenhaften, und so haben mehrere Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand ... ... die ganze Schönheit des Musenglaubens; die Musen, d.h. die Poesie bedeuten für ihn das Vergessen ...
... 620 setzen möchten, war der Schöpfer auletischer Nomoi, d.h. reiner Flötenmelodien (meist zu Ehren von ... ... , ja an der ersten Pythiade wurde auch die Aulodie, d.h. die Verbindung von Gesang und Flötenmusik zugelassen. Daß man sie ... ... mit Willen eigentlich noch gar nicht von der religiös medizinischen Kraftformel, d.h. von der Magie ausgeschieden. Aber auch noch ...
... 22 und 10, 5: ἅπαντες γὰρ εὐεργετήσαντες ἢ δυνάμενοι τὰς πόλεις ἤ τὰ ἔϑνη εὐεργετεῖν ἐτύγχανον τῆς τιμῆς ταύτης. ... ... richtig, doch merkwürdig. 20 [des Assakenos, s.o. S. 321 , nicht des Kommandanten von Massaga, vgl ... ... das böse Omen zu vermeiden, den »Schadenheilenden« Akesines. A. W. v. Schlegel, Ind. Biblioth ...
... der offenkundigen Armut und der Familienlosigkeit weihten. Griechen aber, d.h. zur persönlichen Auszeichnung veranlagt, waren sie alle, und ... ... ὁμιλούντων , Eurip. Hippolyt. 998. 53 Älian V.H.V. 8. 54 Athen. X, 17. ...
... , sondern nur Ameisen in Menschen (d.h. offenbar die ersten oder wenigstens die ersten, welche Schiffe bauten ... ... Rinde des Baumes, und geboren wurde Adonis. – Vgl. Pauly s.v. Myrrha. 16 Antonin. Lib. ... ... die wirklichen Kunden vgl. Witzschel bei Pauly Realenc. s.v. Niobe. – Die prosaische Erklärung ...
... fragm. II: οὐ γὰρ πρὸ Μοίρας ἡ Τύχη βιάζεται, d.h. für den Todestag des Menschen hat sich Tyche nach ... ... 664 Plato, Symposion p. 215, a. 216, d.e. 665 Strabo X, p. ...
... Chionides und von Krates. 106 Älian. V.H. V, 17. – Beim Heroon der Hyrnetho in Epidauros ... ... gehört. – Andere gespenstische Wesen s. Georgii in Paulys Realenz. s.v. magia Bd. IV, S. 1391. – Das ...
... derselben Gottheit 47 , das wir oben (S. 16 f.) als so wichtig für die Veredelung der Götterbildungen ... ... Griechen, wie bei der Übereinstimmung in den Formen (vgl. S. 21 f.), der freiwillige Consensus bezeichnend; Ähnliches werden wir ... ... und selbst Säulen lauter Königschronik und Ritualien, d.h. es herrscht lauter Erzählen müssen , die ...
... Kämpfe um sie überdies, wie schon früher (S. 81 f.) gesagt, die Wut, die ... ... Über die des Hippodamos von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. 16 Aelian ( Hist. ...
... eine Rede kunst , d.h. ein sehr bewußtes Bemühen gab es von frühe an, ... ... läßt. Der sogenannte Kreis der Rede, d.h. das organische Zusammenschließen der Perioden zu einem größern Ganzen, das ... ... erhängte oder doch gefangen und ehrlos erklärt wurde), die wegen Truggesandtschaft, d.h. die Gegenschrift gegen die Klage des Demosthenes, ...
... und phrygischen Monumenten vgl. Milchhöfer S. 11 und S. 139 f. 8 Ilias ... ... 77 Laut Lübke, Grundriß d. Gesch. d. Mal. S. 160 gab Polygnot nur ... ... getadelt. 109 S. Band II, S. 191 f. 110 ...
... in O. Müllers Literaturgeschichte (S. 69 ff. und 79 f.), und nehmen danach an, daß ... ... , unter denen die Dichtkunst jemals erschienen ist, am meisten Objektivität, d.h. völlige Hingebung des Geistes ... ... 315, 368) ebenso kunstgerecht in Stücke. Nur mäßig (u.a. V, 272) tritt die Sternkunde ...
... Bibliotheken haben. Als solche diente Plato bekanntlich die Akademie, d.h. ein außerhalb der Stadt, nicht ferne vom Kolonos Hippios ... ... wird, des Morgens akroamatische, d.h. streng wissenschaftliche, abends exoterische, d.h. populäre Vorträge, jene für seinen engern Schülerkreis, ...
... 21 Band 1, S. 67, 156, II, S. 352. 22 ... ... haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die Dialekte stellen ... ... 78 Dies nach der Hauptstelle, Älian V.H. IV, 20. 79 ...
... 69. 35 Rohde a.a.O.S. 556 zitiert aus Grote, Hist. ... ... gegeben habe. Vgl. Rohde, a.a.O.S. 5 60 f. 40 ... ... 403 Dionys von Hal. a.a.O. (S. 403, Anm. 391) bemerkt, ...
... dem Lande weichen konnten, wurden jetzt Heloten 64 , d.h. es gab in Messenien keine Eigentümer mehr als Spartiaten. Zu ... ... ja später zogen etwa zwei Ephoren selber mit. Das »Volk«, d.h. die Kaste verhielt sich hiebei völlig ruhig ... ... diese Weise die Bürger nicht vom ersten besten (d.h. vom zufälligen Gatten), sondern vom Trefflichsten erzeugt ...
... Musen zum Preise des Zeus, das Lob der guten Eris, d.h. des Agons im Bauern- und Bürgerleben, eine Klage, daß ... ... , im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände 194 ...
... Söhne der vornehmsten Kerkyräer nach Sardes zum König Alyattes zur Kastration, d.h. um selbst eine bloße korinthische Kolonie ... ... Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie ... ... die des Nabis (206-192 v. Chr., vgl. S. 134f.). Zur Kaiserzeit, da ...
... nach dem Thrakien der Sänger, d.h. Pierien gehört, und u.a. im Dorf Pimpleia ... ... 52 Il. IV, 450 f. VIII, 64 f.u.a.a.O. 53 Ähnlich IV, ... ... also genau. 131 S. oben S. 44 f. 132 Il. ...
... 238 . Auf überwältigten Flotten machte der Sieger etwa die Sklaven (d.h. die Ruderer) frei und fesselte dafür die Freien ... ... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro