... außerordentliche Vermögenssteuer (εἰσφορά – d.h. die Bürger tragen einen Teil ihrer Einkünfte in die Staatskasse); ... ... innere Hader aufs neue. Vor allem war das Amt des Archon, d.h. des Regenten, das Kampfobjekt. Die Eupatriden suchten ihre ...
... (κῶμαι, d.i. Gaue) zerstreut, ohne staatliche Ordnung, und Raub und ... ... Oberfürst von Mešek und Tubal«, d.h. der Moscher und Tibarener, mit seinen Reiterscharen von Norden hereinbrechen ... ... nennt seine drei Vorfahren (Teispes, Kyros I. und Kambyses I.) auf einem babylonischen Zylinder Könige von Anšan. ...
... Hergang symbolisch andeutet und für das Verständnis in Worte umgesetzt werden muß, d.h. zum unvollkommenen Ausdruck von Sätzen dient und so die Erinnerung an ... ... , Rech. sur la glyptique orientale I, 1883; derselbe, Colletion de Clerq I, 1888. FURTWÄNGLER, Die antiken ...
... verklärter Ka«, auf den Grabstelen der Thinitenzeit (PETRIE, Royal Tombs I pl. 32) gerade für die älteste Zeit erwiesen wird, ebenso wie ... ... Hawara pl. 27; Illahun pl. 15; Naqada p. 44; Royal Tombs I. p. 31f. u.a.; ebenso CAPART p. ...
... Drachme (»die Handvoll«), und seines Sechstels, des Obolos (»Spieß«, d.i. der Kupfer- oder Eisenbarren), haben sie es weiter vervollkommnet. ... ... 82), unter Pheidons Enkel Meltas ist das argivische Königtum gefallen, d.h. in ein Schattenkönigtum umgewandelt (Pausan. II 19 ...
... in der Normandie; erst vor kurzem, d.h. etwa zu Anfang des sechsten Jahrhunderts, seien sie ... ... Daß der Kimmerier fürst Teuspa (d.i. pers. Teispes), der bei Assarhaddon cyl. 2, 6 ... ... Sprachf. 42, 10f. bemerkt; er wird ausdrücklich als »Mandakrieger«, d.h. als Angehöriger des Stammes Manda ...
... . SPRENGER, Die alte Geographie Arabiens, 1875 und C. H. DOUGHTY, Travels in Arabia Deserta, 2 vol., 1888 ... ... kleinsten Gebieten. – An Nordsyrien schließt sich »das Land am Strom [d.i. dem Euphrat]« Naharain und weiter das Vorland der armenischen Berge mit ...
... Aktenstücke erschlossen worden. Alle anderen übertraf an Genialität und fruchtbringender Vielseitigkeit H. BRUGSCH (seit 1849, wo ihm die Entzifferung des Demotischen gelang); er ... ... zahlreiche jüngere Forscher zur Seite getreten, wie G. STEINDORFF, K. SETHE, H. SCHÄFER, L. BORCHARDT, W. SPIEGELBERG, J. H. ...
... und die nur bei Eusebius Chron. I 134 erhaltenen Manethos s. meine Chronologie 118ff. 203f. Über die »Horusverehrer ... ... Klarheit geschaffen. In den Totentexten werden sie oft als selige Tote erwähnt, d.h. als Geister der verstorbenen Könige der Urzeit, bei denen die ...
... »Hochland«. Der Name erscheint zuerst in den Amarnatafeln als Kinaḥḥi d.i. Kna' [davon das Ethnikon Kinaḥḥaiu] und Kina ... ... Herrschaft über die »Länder am Meere des Sonnenuntergangs«, d.i. Nordsyrien, verschaffte (§ 398 ), ... ... Die Ableitung vom »Roten Meer«, d.i. Südbabylonien, bei Herod. I 1. VII 89 [die ...
... alten Adelsherrschaft war unmöglich; aber die neue Verfassung trug einen aristokratischen, d.h. plutokratischen Charakter. Aus den acht Distrikten (Phylen), in die ... ... wurde den Adligen immer aufsässiger; er verlangte Zulassung zu ihren Gastmählern, d.h. zu den gemeinsamen Mahlzeiten der regierenden Bürger, er ...
... den Kaštiliaš I. als »ersten Sohn Agums des großen (d.i. des alten?), des strahlenden Königssprosses, der die Zügel ... ... in eine spätere Zeit. Auf Kaštiliaš I. folgte sein Sohn Uš(?)-ši (1700-1693), während ... ... XI 31f.); er will auch Du-ši statt Uš-ši lesen. – Ula(sic!)-buriaš, Sohn des ...
... Hauptschlacht gibt Eannatum die runde Zahl von 8600, d.i. einen Saros; daneben redet er von 20 ... ... z.B. die Schminktafeln aus dem ältesten Aegypten, durchweg symbolisch, d.h. sie verlangt überall die Umsetzung in Worte. Die ... ... . TH.-D. S. 150. – Enannatum I. TH.-D. S. 28f. Mehrere Inschriften von ihm haben sich ...
... VII 317. – Die Kaššû bei Sanherib: Taylorcyl. I 63ff., Keilinschr. Bibl. I 86f. [Zur Lage des benachbarten Ellip vgl. STRECK, Z. ... ... Lautbestand erwarten mußten, bei dem anlautendes s in h übergeht; jetzt steht aber durch die mitanischen Götternamen (§ ...
... VII. NAVILLE, Deir el bahari I pl. 12 i und j. II 10 e; Mer ... ... bei GRIFFITH, PSBA. 19, 293 mit Ne-ma'at-re', d.i. wahrscheinlich Chenẕer (§ 300 A.) verbunden ... ... . Ta'a; 2. Ta'a 'o »der große«, d.i. der ältere, also wohl der Bruder ...
... Melampus, der Seher der argivischen Sage, zuerst importiert, die späteren Weisen, d.h. die Orphiker und Pythagoreer, weiter ausgebildet haben (II 49), aus ... ... der Qual erlöst werden (Plato rep. II 364 e). Die orphischen Bücher sind voll von Hymnen, Beschwörungsformeln und vieldeutigen Sprüchen ( ...
... jede Neuerung prinzipiell verschlossen: »Keine geschriebenen Gesetze zu haben«, d.h. die Rechtssätze nicht aufzuzeichnen, gilt als Verordnung Lykurgs (Plut. ... ... Drakon auch die Versöhnung (αἴδεσις), d.i. ursprünglich die Annahme der Blutbuße, gestattet, beim vorsätzlichen Mord ...
... Gebiet, dem Mittelpunkt ihres Reichs, einen kossaeischen Namen gegeben, Karduniaš, d.i. wahrscheinlich »Feste des Gottes Duniaš«, vielleicht nach einer von ... ... Sonnengott, nach Susa verschleppt: Délég. en Perse I, rech. archéol. I pl. 3 (wohl noch Zeit der 1 ...
... II) wohl kein Königsname dieser Zeit. Die von PETRIE, Hist. I 113, dieser Zeit zugewiesenen Skarabaeen sind jüngeren Ursprungs, vgl. NEWBERRY, Scarabs ... ... ., mit GRIFFITHS Übersetzung, ist vortrefflich behandelt von SETHE, Urk. des A. R. 76ff., aber von ihm wie von BREASTED ...
... , 68. Keilinschr. Bibl. I 42); das Datum, ca. 1185 v. Chr., fällt offenbar in ... ... gewesen ist (synch. Gesch. III R. 4, 3. Keilinschr. Bibl. I 196, col. 2, 9ff ... ... Eroberung Babylons 689 gefunden habe (III R. 4, 2. Keilinschr. Bibl. I 10; besser KING, Records ...
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