... dafür die Laufbahn des »Schreibers« (d.h. des Beamten), der ihnen allen zu kommandieren hat, ... ... Gesindel zu Ansehen, daß »der Sohn eines Mannes [d.h. ein den höheren Ständen angehöriger] nicht mehr ... ... »Gold«: LD. II 138 a. DE MORGAN, Fouilles à Dahchour I p. 16 (Mastaba 2 ...
... an der Donaubrücke ausgehalten hatten (o. S. 108 , 1) – freilich wäre es Wahnwitz gewesen, ... ... damals wahrscheinlich schon von Athenern besiedelt (Bd. III 2 , S. 719 ), wurden unterworfen und erhielten einen griechischen Vogt 325 ... ... Sigeon saß, durch ihn die Rückkehr zu erlangen (Bd. III 2 , S. 742 ). Gleichartige Gesuche sind ...
... 60; Diodors Beschreibung des Grabes des Osymandyas, d.i. des Ramesseums I 47ff. u.ä., wozu auch die Namen ... ... zwölften Dynastie richtig erkannt hat, zeigt jetzt H. HARTLEBEN (§ 138 A.); aber veröffentlichen konnte er ... ... und dem Mittleren und Neuen Reich, d.i. vom Ende der sechsten bis zum Ende der elften ...
... hatten. Herodot berichtet, 240000 Krieger, »die zur Linken (äg. semḥi Ἀσμάχ) des Königs standen«, seien unter Psammetich ... ... wie sie den herrschenden Anschauungen der Zeit gemäß vor alters gewesen waren, d.h. das abstrakte Ideal durchzuführen. Daher schließen sich die Ägypter mehr noch ...
... Semiten durch bêl matâti wiedergegeben und einfach als »Herr der Länder«, d.h. der Erde überhaupt, gedeutet. Ursprünglich hat er daher in ... ... (von den Semiten als Bêlit, d.i. Ba'alat § 347 , bezeichnet). Ihr ist ... ... . Tafel des Gilgamešepos, Ištars Höllenfahrt u.a. Aufschluß; s. ZIMMERN, KAT. 635ff. Monatliche Totenopfer ...
... meinem Regiment, Herakleopolis pries Gott für mich (d.h. dankte mir), der Süden und das Nordland sagte: das ist die Lehre des Horus (d.i. des Königs)«. Die Macht des ... ... und 12 ist nicht ohne Bedeutung, daß die Nomarchen des Hasengaus Aḥa und Thoutnacht, Sohn des Teti ...
... Drachme (»die Handvoll«), und seines Sechstels, des Obolos (»Spieß«, d.i. der Kupfer- oder Eisenbarren), haben sie es weiter vervollkommnet ... ... 82), unter Pheidons Enkel Meltas ist das argivische Königtum gefallen, d.h. in ein Schattenkönigtum umgewandelt (Pausan. II 19) – ...
... in Erythrä und Kolophon gehören (o. S. 472 ). Auch Ephesos, das bei der Flucht des ... ... Hellespont ist Lampsakos wahrscheinlich erst jetzt zum Bunde gekommen (o. S. 492 , 1), und mit ihm das ganze Binnenland von Troas ... ... Mündungsebene, wo allein sich die teukrische Nationalität erhalten hatte (Bd. III 2 S. 432 , hat sich dem ...
... Thasier eine Kolonie anlegten, vermutlich Datos (im J. 360, o. S. 468 f.), wandte sich der philosophisch ... ... segensreich wirken. Umwandlung der Tyrannis in das wahre Königtum, d.h. des Despotismus in eine konstitutionelle Monarchie, Freigabe von Syrakus durch ... ... Sparta hat Dionys II. im J. 365 noch einmal unterstützt (o. S. 439 ); auch ...
Königsliste der zweiten Dynastie (Vgl. § 212 A.)
... auf, sobald es ihr paßt. Mit der Parabase vollends (o. S. 739 ) wird die Handlung des ersten Teils, ursprünglich wenigstens, und ... ... behaupten (πανόπται, Bd. IV 1 S. 425). Gegen ihn vor allem wird sich ...
... offenbar aus Byblos bezogen ist. Beduinen (sutiu, d.i. wahrscheinlich Pfeilschützen) kommen mit ihren Waren oft nach Aegypten; ... ... Über einen Zug nach der großen Oase unter Sesostris I. s.H. SCHÄFER, ÄZ. 42, 124ff. (vgl. auch ... ... hat es nicht gefehlt. Die Herrschaft Amenemḥets I. und Sesostris' I. freilich hat, wie ...
Die Thebaner in Thessalien. Unternehmungen zur See In Theben ist, nachdem auch der dritte Zug des Epaminondas in den Peloponnes (o. S. 433 ) keinen Erfolg gebracht hatte, wenn auch nicht durch ... ... kehrte er etwa Anfang des Sommers 362 sieggekrönt nach Athen zurück (vgl. u. S. 464 ).
... alten Adelsherrschaft war unmöglich; aber die neue Verfassung trug einen aristokratischen, d.h. plutokratischen Charakter. Aus den acht Distrikten (Phylen), ... ... wurde den Adligen immer aufsässiger; er verlangte Zulassung zu ihren Gastmählern, d.h. zu den gemeinsamen Mahlzeiten der regierenden Bürger, er setzte Rückerstattung ...
... bringen«, und »die den Schrecken des Horus (d.h. des Königs) in die Barbarenlande tragen«. Unter Merenrê' ist ... ... Die Feinde werden zu den 'Amu, d.h. zu den Semiten Asiens (§ 167 ) gerechnet, und ... ... Feinde im Rücken zu packen; er landete bei der »Gazellennase«-d.i. vermutlich der Karmel –, ...
... von RANKE in seiner »Weltgeschichte« und neuerdings von J. BURCKHARDT in der aus seinem Nachlaß herausgegebenen »Griechischen Kulturgeschichte«. Es ist, ... ... Abrede gestellt werden können. Sehr scharf tritt die neue Richtung vor allem in J. BELOCHS »Attischer Politik seit Perikles« (1884) hervor. Seitdem ... ... . Eine auf sorgfältigen Einzeluntersuchungen beruhende Darstellung verdanken wir A. HOLM, ein umfassendes Repertorium des gesamten Materials mit ...
... II 100 bekannten identisch ist, ist fraglich. (S. die Königsliste auf S. 236.) Die weitere Liste der ... ... Ṭmẕtaui König Uaẕkerê (vgl. § 268 a A.) und des Horus Beunuter König ... ... in zu frühe Zeit gesetzt (§ 261 A.). 268 a. Äußerlich freilich steht die Einheit des Reichs ...
... mit seiner Getreidesendung im Jahr 445 (o. S. 665 , vgl. S. 711, 1) Athen zu einer neuen ... ... der Sohn des Megabyzos (o. S. 711 ), nach dem Tode seines Vaters von dem Großkönig abfiel ... ... Amphilochischen Argos ihre Mitbewohner, denen sie sich aufgedrängt hatten (o. S. 565 ), verjagten und die Amphilocher sich mit den Akarnanen zusammen ...
... in eine Insel zu verwandeln (Herod. I 174). Die Städte, die es auf einen Kampf ankommen ließen ... ... gingen sie nach Massalia und nach Alalia auf Korsika (o. S. 655 ). Ebenso sind die Bewohner von Teos teils nach Abdera an ... ... wo Klazomenä bereits vor einem Jahrhundert eine Kolonie zu gründen versucht hatte (o. S. 435 ), teils nach Phanagoreia ...
... 620 setzen möchten, war der Schöpfer auletischer Nomoi, d.h. reiner Flötenmelodien (meist zu Ehren von ... ... 218 , ja an der ersten Pythiade wurde auch die Aulodie, d.h. die Verbindung von Gesang und Flötenmusik zugelassen. Daß ... ... Menge von Chören trat nacheinander auf, und die panhellenische Ausgleichung, d.h. das Nachsingen des Trefflichen anderswo als am ...
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