Zweites Kapitel 280-275 Tarent und die Koalition der Italiker – Roms ... ... Und schon begann jenes Zerwürfnis zwischen Lysimachos und Seleukos von Syrien, das nach Ptolemaios' I. Tod (283) sich zu offenbaren Feindseligkeiten steigerte. Pyrrhos mußte der Verbündete des ...
Erstes Kapitel 319-316 Übersicht – Das königliche Haus – Polyperchon Reichsverweser – ... ... , die den Söhnen und dem Bruder zum Ruhme gereicht hätten, vererbt ist. Ist's nicht natürlich, daß sie die Gewalt, die Alexander ihrem Hause gegründet und die ...
... von der Ritterschaft mit waren (I 3, 6). Genannt werden ferner das Agema und die andern Hypaspisten, also mehrere Taxeis, ferner die Phalangen des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß auch ...
Viertes Kapitel 306-302 Das Jahr der Könige – Antigonos' Stellung – ... ... sein, daß er dergleichen vorschlage; worauf Demochares: er müßte es sein, wenn er's nicht wäre! Es heißt, daß diese Äußerung Anlaß zu einem Prozeß gegen Demochares ...
Drittes Kapitel 308-306 Die griechischen Staaten – Der Aitolische, Boiotische, Arkadische ... ... ruft ihn des Vaters Befehl, nach Athen, zur Befreiung Athens auszuziehen. Was kümmert's ihn, ob es die Politik gebietet, was sie fordert und versagt? Jubelnd ...
Fünftes Kapitel 302-301 Demetrios' Rüstungen gegen Kassandros – Koalition gegen Antigonos ... ... endlich jener Sandrakottos, wie die Griechen ihn nennen, mit indischer und »javanischer«, d.i. makedonischer Hilfe, das väterliche Reich eroberte. Ihm mag der Tod des Poros ...
Erstes Kapitel Die Aufgabe – Der Gang der griechischen Entwicklung – König Philipp und ... ... diesem Zusammenhange, daß die Zahl der Satrapien Kleinasiens – nach der Einrichtung des Dareios I. nur vier – gemehrt, daß namentlich die große Satrapie Phrygien, welche von ...
Erstes Kapitel Die Vorbereitungen zum Kriege – Das Münzwesen – Die Bundesverhältnisse des ... ... Satrapen des Alexanderreiches bis 306 keine Münzen gibt, während im Perserreich schon unter Dareios I., dem Begründer des Verwaltungssystems des Reiches, das Münzrecht von den Satrapen geübt worden ...
... nach Osten streichende Tal schließt der Felskegel von Kelah-i-Sefid, der mit der Feste auf seiner Höhe den Weg völlig versperrt. ... ... Marsch. Gleich bei Babehan führt ein Weg zur Linken nordostwärts, ersteigt bei Tang-i-tekab die nächsthöhere Terrasse und scheint dann bei Basht in die ... ... der gerade nordwärts ins Gebirge führt und jenseits Kelah-i-Sefid in die hinter der Feste liegende kleine Ebene ...
Viertes Kapitel Aufbruch aus Persepolis – Dareios' Rückzug aus Ekbatana – Seine Ermordung ... ... er wieder auf; er erreichte mit einem starken Marsche den Westeingang der Pässe (Aiwan-i-Keif); folgenden Tages zog er durch diese Pässe, die, fast drei Stunden ...
Das Zauberwesen 48. Das Wissen um die in der Außenwelt wirkenden ... ... auf BETHES Arbeit über die dorische Knabenliebe (§ 48 A.) auf S. 461ff. sehr verhängnisvoll eingewirkt hat: solche Anschauungen sind extreme Verirrungen des mythischen ...
... derselbe Gelon, in dessen Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von Syrakus ... ... dieser aber fuhr, wie oben (S. 65 ) erwähnt, mit der betäubenden Mischung und Verpflanzung von Bevölkerungen ... ... aus der sizilischen Tyrannentradition 423 , welcher er, wie oben (S. 195 ) gesagt, anhing. ...
6. Die Bukolik – Das späte Epos Immerhin blieb es auch in ... ... Auch mit Einlage von Beschreibungen kann zu viel getan werden. Bei Theokrit (Id. I) geht das Holzgefäß mit seinen Bildwerken noch recht gut ins Kostüm; schon viel ...
4. Die Sklaverei Dasjenige goldene Alter, in welchem es laut den ... ... derselben Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven vor ...
... nicht von seiner feststehenden Meinung vom Sklaventum (S. 150 f.) abgehen zu müssen 88 . Endlich darf ... ... Zeusbild empfohlen 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste ...
2. Die Elegie Gewiß gab es in der Volks- und Religionspoesie ... ... sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt (vielleicht ...
... damalige allgemeine athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der Politik des ... ... Dichter am Schlusse des Ion den Xuthos als Scheinvater, als eine Art von S. Guiseppe, vergnügt abziehen läßt 514 ; die ...
... geworden sind. Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß scharf erfaßt ... ... die nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, sondern unrein, sie werden ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... immerhin der Mißbrauch des Deskriptiven bei ihm nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, was ...
... Meinungen der Opfer sah, ist schon oben (S. 241 ) am Beispiele Milets gezeigt worden 624 ... ... damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... weitem zurückhaltender sind. Manches war, wie schon bei Gelegenheit der athenischen Ehrungen (S. 236 ) bemerkt worden ist, ohne Aufwand zu ...
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