4. Die Sklaverei Dasjenige goldene Alter, in welchem es laut den ... ... derselben Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven vor ...
2. Die Elegie Gewiß gab es in der Volks- und Religionspoesie ... ... sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt (vielleicht ...
... damalige allgemeine athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der Politik des ... ... Dichter am Schlusse des Ion den Xuthos als Scheinvater, als eine Art von S. Guiseppe, vergnügt abziehen läßt 514 ; die ...
... geworden sind. Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß scharf erfaßt ... ... die nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, sondern unrein, sie werden ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... immerhin der Mißbrauch des Deskriptiven bei ihm nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, was ...
... dem gleichen Titel (Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, 1906, Bd. I) begonnene Werk wird es keineswegs ersetzt. – Zur Orientierung über die technischen ... ... weiter zu zählen, ist man überall erst sehr spät gekommen. Als König Seleukos I. im Jahre 281 ermordet wurde, hat man in seinem ...
... Meinungen der Opfer sah, ist schon oben (S. 241 ) am Beispiele Milets gezeigt worden 624 ... ... damals im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... weitem zurückhaltender sind. Manches war, wie schon bei Gelegenheit der athenischen Ehrungen (S. 236 ) bemerkt worden ist, ohne Aufwand zu ...
Rasse, Sprachstamm, Volkstum 35. Der Idee nach ... ... und Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und die ...
... Kritik der reinen Vernunft (2. Aufl. S. 171ff.). – Die Aufgabe aller geschichtlichen Forschung hat ROON einmal ... ... durch die äußere Ordnung verwirklichten Grundsätzen (z.B. Staat, Recht, Kirche u.s.w.) zur Wirkung gelangen. Hier handelt es sich also um die Erkenntnis ...
Die ersten Stadien der religiösen Entwicklung 65. Alle Errungenschaften des Menschen, ... ... Selbstverstümmlungen, Kindesopfer, Verzehren zuckenden Fleisches und des Unrats, die wildesten geschlechtlichen Orgien u.s.w. Die beginnende Spekulation kommt dem nur entgegen: es gibt keinen Irrweg des ...
Die Geschichte des Altertums 143. Eine höhere Kultur, wie sie die ... ... technische Errungenschaften in der Bearbeitung des Feuersteins durch die Katastrophe hindurch gerettet sein mögen. S. weiter § 597 . 600 . 144. Wie die einzelnen ...
Elemente der politischen Organisation 25. In jedem Verbande besteht das unabweisbare Bedürfnis ... ... (vgl. die medische Sage vom Ursprung des Königtums aus der richterlichen Tätigkeit bei Herodot I, 96ff.), den monarchischen Staatsordnungen ein entschiedenes, gerade in primitiven Verhältnissen lebhaft empfundenes ...
... die Versuchung und das Vergnügen diese Figur auf's äußerste zu karikieren gar zu nahe liegen mochte, auch beschränkt ... ... pflegte. Der wichtigste dieser politischen Eide war der oben S. 223 angeführte, durch den die Bürger phylen- und demenweise versprechen ... ... Erteilung des Bürgerrechts im großen Stile, nach der Zeit des Kleisthenes (vgl. S. 203, Anm. 434) höchst kostbar, und die ...
... Züchtung der Haustiere, die Ansiedlung in Wohnstätten u.s.w. sind nur innerhalb einer Gruppe möglich oder haben wenigstens Bedeutung nur ... ... Berufsverbände, die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen ... ... auch der primitivsten, Regelung des Geschlechtslebens zu Grunde (s. § 13 ). Die einzelnen Rechtssätze mögen oft ...
Stufen des Wirtschaftslebens und der Kulturentwicklung 29. Die ältesten Menschen mögen in ... ... »Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem sie die ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit ...
... der Religion leben, die Priester, Seher u.s.w. In diesen Kreisen kann sich denn auch eine lebhafte derartige Tätigkeit ... ... nur das Ritual, die im Kultus verwendeten Formeln und Hymnen, die Mythen u.s.w. werden aufgezeichnet, sondern die Überlieferung zugleich geordnet und systematisiert: neben ...
... sichern. Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen ... ... arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
Die letzte Zeit Israels. Der Prophet Hosea Dieses erneute Eingreifen des Assyrerkönigs ... ... kleine Kreise, zu denen aber auch sein wenig jüngerer Zeitgenosse Jesaja in Jerusalem gehörte (s.u. S. 50 ff.), werden seine Offenbarungen als Gottesworte angenommen haben, bei den Massen ...
... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und im Islam, ... ... so dort das unter den späteren Arsakiden 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
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