... dagegen, von Hermopolis an, d.i. das im Hyksoskampf eroberte Gebiet, sind mit dem Delta verbunden und ... ... und vielleicht auch schon aus der überseeischen Welt (o. S. 57 ). In den Kämpfen in Ägypten ... ... Viehstand, die Bäume, die Gebühren für die Benutzung und Instandhaltung der Kanäle u.s.w. Auch eine Kopfsteuer hat offenbar nicht gefehlt. Über ...
... 124 . Auch den von Sesostris I. durch die Felsen des ersten Katarakts gegrabenen Kanal hat er wiederhergestellt, so ... ... alteinheimischen Gott Unternubiens, Sesostris III., der Eroberer und Kolonisator des Landes (Bd. I, 287 a ) erhoben, in Napata am »heiligen Berge«, dem ...
... Was den unmittelbaren Anlaß zum Angriff Sethos' I. auf das Chetiterreich gegeben hat, wissen wir nicht; die Notlage, in ... ... des Bentesina abgesetzt. Beide Urkunden vermeiden, ebenso wie Chattusils Antrittsproklamation (o. S. 449 ), auf die Beziehungen zu Ägypten einzugehn, vielmehr erwähnt ...
... religiösen Verbrechen, Zauberei, Beischlaf bei einem Tier, Opfer an andere Götter (s.u.). Daran reihen sich die Weisungen zu rechtlichem und sittlichem Verhalten: Beisassen ... ... von der Himmelskönigin, der die Weiber Kuchen backen und Trankopfer spenden (o. S. 148 ). Ernstlichen Anstoß erregt ...
... , Antipolis 753 , Nikaia, die Ansiedlungen auf den hyerischen Inseln u.a. entstanden. Sie alle waren mehr befestigte Hafenplätze zum Schutz der Küstenschiffahrt ... ... mit einer tartessischen Niederlassung auf der Insel im Hafen (Bd. II 2 S. 104 765 ); die alte Freundschaft ...
... Um die Zeit der Einnahme Samarias ist Salmanassar V. durch einen Usurpator, offenbar einen seiner Generäle, beseitigt worden. Als Grund ... ... gewonnen hatte. Im Süden wurde das ägyptische Heer, mit dem der General Sib'i dem Hanno von Gaza zu Hilfe kam, bei Raphia am Rande des ...
... Baugeschichte. 293. Wie Amenemḥet I. hat auch Sesostris I. seine Pyramide bei Lišt gebaut ... ... die von Illahun und Hawara von PETRIE (s.u.). Daß Amenemḥet III. zwei Pyramiden gehabt hat, ist ... ... ' und in den Pyramidentexten. Bauten des Amenemḥet I. und Sesostris I.: LD. II 118. 119. Ein Beamter ...
... spielten die Truppen der Gutäer aus dem Zagros (Bd. I 3 S. 439 , 508 ) eine Hauptrolle. Nach ... ... die Saken, nächst den Persern und Medern die zuverlässigsten Truppen (u. S. 104 ), charakterisiert durch ihre spitzen Mützen, führen neben ...
... und hier brach ihre zusammengeraffte Streitmacht vollends zusammen. Sie selbst flohen nach Urarṭu. In wenig mehr als einem Monat hatte Assarhaddon dem Aufstand ein Ende ... ... entrüstet war, weil die Babylonier seine Tempelschätze nach Elam gesandt hatten (o. S. 62 ), und deshalb die Stadt durch die Wasserfluten ...
... erfochten und zwei ihrer Häuptlinge gefangen nach Ninive geschickt habe (s.o. S. 86 ). Die dem Assyrerkönige geleistete Huldigung ... ... mit Psammetich von Sais, der sich gegen Assyrien empört hatte (u. S. 145 ), und schickte ihm griechische und karische Söldner ...
... Asien gefolgt und hat die Festung Šaruḥan im äußersten Süden Palaestinas (s.u. S. 82 ) nach dreijähriger Belagerung 86 erobert; ... ... ;otep zu preisen; und diese erhält den Titel »Herrin des Landes (d.i. Ägyptens), Fürstin der ...
... schon zusammengestellt (Bd. III 2 , S. 638 . IV 1, S. 633 ). Die große Masse ... ... in Verbindung mit dem gleichzeitigen Aufstand auf der Insel gegen Karthago (u. S. 160 ), eine Kolonie von 500 Ansiedlern nach Sardinien ...
... behaupteten 75 . Der Name eines Kimmerierfürsten Teuspâ (u. S. 74 ) ist deutlich iranisch, und so wäre es ... ... werden muß 77 , der König von Urarṭu mithin Rusa I. ist. Der Verlauf wird derselbe gewesen sein wie ...
... Jahre 409 hat die spartanische Gesandtschaft unter Boiotios (s.S. 321 ) den Hof ganz für ihre Pläne gewonnen. ... ... von den Strategen Aristokrates, dem Genossen des Theramenes (s.S. 299 ), und Adeimantos, der ehemals ... ... 407 Thrasybul, der inzwischen die thrakischen Gebiete unterworfen hatte (s.S. 327 ), gegen Phokäa. ...
Charakter und weitere Entwicklung der Arier 589. »Die Perser sind dem Wein sehr ergeben,« erzählt Herodot (I, 133); »die wichtigsten Angelegenheiten beraten sie im Rausch, und dann prüfen sie am nächsten Morgen, wenn sie nüchtern geworden sind, die Entscheidung noch einmal.« ...
Königsliste der vierten Dynastie (Wo die Namen in T. und S. verloren sind, aber sicher ergänzt werden können, sind diese Buchstaben eingeklammert.)
... bei LEGRAIN, Ann. de serv. I 65ff. CLÉDAT, Bull. de l'inst. franç. d' ... ... DE MORGAN, Catal. des monum. I. GARDINER, Inscr. of Sirenpowet I. ÄZ. 45, 123ff. ... ... stehen die Tausende von Handwerkern, Steinmetzen, Bergarbeitern, Lastträgern, Ruderern u.s.w., die der Herrscher beschäftigt ...
... an der Donaubrücke ausgehalten hatten (o. S. 108 , 1) – freilich wäre es Wahnwitz gewesen, ... ... damals wahrscheinlich schon von Athenern besiedelt (Bd. III 2 , S. 719 ), wurden unterworfen und erhielten einen griechischen Vogt 325 ... ... Sigeon saß, durch ihn die Rückkehr zu erlangen (Bd. III 2 , S. 742 ). Gleichartige Gesuche sind ...
... 279 . König Gyges von Lydien sandte ihm Hilfstruppen (o. S. 133 ): es sind die karischen und ionischen Scharen, welche nach ... ... ausgebeutet hatten. Herodot berichtet, 240000 Krieger, »die zur Linken (äg. semḥi Ἀσμάχ) des Königs standen«, seien unter Psammetich nach Äthiopien ausgewandert, weil ...
... regelmäßige Handelsverbindungen mit der Polandschaft und den Küsten des Westmeers anzuknüpfen (u. S. 634 ff.). Wie die Stämme Italiens erfahren die ... ... den Argivern bezeichnet ein Spruch dieser Zeit die Chalkidier (vgl. u. S. 502 ). »Die mutschnaubenden Abanten ... ... das Schlachtlied die Geschlossenheit des Heeres geschaffen (u. S. 515 ). Schließlich erfochten die Spartaner am ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro