1. Der gegenseitige Kampf und die Kräfte der nationalen Einigung Daß die ... ... Bevor der trojanische Krieg alles an sich zieht, führen Mächtige wie Achill, Rhesos u.A. ein Vorleben von lauter Überfall und Städteverwüstung. In der ganzen Odyssee ist dann ...
... lockeren und kraftlosen Föderation, die häufig lediglich in religiösen Festen, Jahrmärkten u.a. und in der Übereinstimmung in Sprache und Sitte fortlebt. Es ist schon ... ... Blutsverbände, Geschlechter, Bruderschaften, politische und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter ...
... 80. Aber die Priesterschaft (und die gleichartigen religiösen Organisationen, wie Mönchsorden u.ä.) ist, als offizielle Vertretung der herrschenden Religion, an diese und die ... ... der Unterschied zwischen Hugo von Cluny, Bernhard von Clairvaux, Ignatius von Loyola u.a. (Franz von Assisi wird man dagegen eher den Religionsstiftern ...
... traten. Auch Herbita, das bisher noch immer seine Unabhängigkeit gewahrt hatte (o. S. 89 ), fügte sich jetzt der Oberhoheit von Syrakus. Die ... ... . Diese alten Feinde von Syrakus, welche die Emigranten bei sich aufgenommen hatten (o. S. 89 ), hätten offenbar Sizilien lieber ...
... die die Wahrheit an den Tag bringt, »die Prüfung, die du, o Mazda, über Schuld und Verdienst durch dein rotes Feuer anstellen wirst, um ... ... veranlaßt – dies Abkommen kennt bereits Zoroaster selbst, Jasna 30, 4, s.o. S. 100 –, wird seine Dauer auf 9000 ...
Die Frauen und Kinder. Der Rat der Alten. Soziale Gliederung 20 ... ... . 70; Scymn. peripl. 885; Plin. VI, 19, vgl. 39 u.a.] »sitzen die Frauen zu Pferde und kämpfen mit Pfeil und Speer, solange ...
... nur, indem sie durch Orakel, Gottesgericht u.ä. den Tatbestand aufhellen, die Bestrafung des Schuldigen ermöglichen, den begründeten Rechtsanspruch ... ... sittliche Bewußtsein eines Kulturvolks die Menschenopfer, die Niedermetzelung wehrloser Feinde, die Zaubereien u.ä. nicht mehr erträgt, so werden sie von der Religion selbst abgeschafft; ...
Beziehungen zwischen den Stämmen. Verkehr, Gastrecht, Beisassen 33. Zwischen den ... ... alsdann dessen Macht, leisten ihm Heeresfolge, zahlen ihm Abgaben, leisten ihm Frondienste u.a., je nach der Sitte oder den Bestimmungen eines darüber geschlossenen Vertrags. Aber auch ...
... dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen) Matrosen ... ... unter anderen arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ... ... amara) von Saba an Weihrauch und Kamelen entgegennimmt (o. S. 43 f.). Fürsten dieses Namens finden ...
Dionysios' Regiment. Rüstungen. Finanzen Seit der Niederwerfung des Aufstandes von ... ... , die Tochter des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff seiner Marine, ...
... kinderlosen Tode des Kambyses, Hystaspes (Vištâspa), ein Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, scheint nicht gewagt ... ... 959;νία) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ...
Ausbreitung und Weiterbildung der Religion Wie schon erwähnt, richtet sich der Mahnruf ... ... Arsakiden 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den Hohenpriester Tansar redigierte und als unverbrüchliches Gesetzbuch des Sassanidenreichs eingeführte ...
... der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele und Wasser ... ... ins obere Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert 335 ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit ...
Salmanassar V. Zerstörung des Reiches Israel Gegen Ende seines 18. Regierungsjahres, ... ... 55 ; außerdem hat Sargon im J. 715 nordarabische Stämme (Thamûd, Chajâpa u.a.) nach Samaria verpflanzt 56 . Der jüdische Bericht erzählt, daß diese ...
... ein wesentlicher Antrieb zu der Eroberungspolitik des letzten Krieges gewesen war (o. S. 249 ); die darauf bezüglichen Urkunden sollen vernichtet werden. Ja ... ... seitdem er zu großem Wohlstand gelangt war und Schlösser im Thrakien besaß (o. S. 304 ), bewahrte er die Haltung des echten Berufssoldaten, ...
Die Thessaler Das Vordringen der Gebirgsstämme gegen die Kulturgebiete hat auch in ... ... Hell. VI 1, 9. 19). Auch die Tetrarchieneinteilung führt Aristoteles (fr. 497 R.) auf Aleuas zurück, während Charax sie dem Thessalos zuschreibt (Steph. Byz. ...
Kilikien Nicht minder rege war die Verbindung Ioniens mit dem südöstlichen Becken ... ... 35). Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos ...
... Jahre zuvor den Thron verschafft hatte (o. S. 44 ), als Bewerber um die Heerführung auf. Lysander hoffte ... ... Neodamoden. Wie man sieht, ging der Staat, trotz der Verschwörung des Kinadon (o. S. 47 ), weiter auf dem von Brasidas inaugurierten Wege, die ... ... I. 334 , der inzwischen seine Rivalen verdrängt zu haben scheint (o. S. 172 ); ...
Tiglatpileser III. und die Begründung der Großmacht Der Usurpator, der durch ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal (des ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro