... der Pythia erhalten hatte – Pausanias hat sie später im Exil (u. S. 230 ) in einer Schrift ... ... sich noch mancher Widerstand regen mochte; auch sein Eingreifen auf Thasos (o. S. 11 ) gehört wohl in diese Zeit. In allen Städten ...
... wahre Verfassung der Väterzeit hergestellt, eine gemäßigte Aristokratie der Grundbesitzer (vgl. o. S. 31 ). Wir können nicht zweifeln, daß sich wie bei der ... ... ist Lysander noch mehrfach benutzt worden, so bei Verhandlungen mit Dionys (u. S. 87 ) und mit den Peloponnesiern ...
... Sparta aus Griechenland verjagten Messenier (o. S. 48 f.) siedelte er Sparta zu Gefallen nicht hier ... ... das treugebliebene Assoros und die Dynasten Agyris von Agyrion (o. S. 88 ) und Damon von ... ... Feinde von Syrakus, welche die Emigranten bei sich aufgenommen hatten (o. S. 89 ), hätten offenbar Sizilien ...
... »Gehorsam« (gegen Gott), der Gegner des Aešma (s.o. S. 100 ). Im theologischen System sind diese dann ... ... Abkommen kennt bereits Zoroaster selbst, Jasna 30, 4, s.o. S. 100 –, wird seine Dauer auf 9000 ...
... könne. Der Krieg mit Tissaphernes um Milet (o. S. 46 ) gab ihm den erwünschten Anlaß ... ... zu vermehren; andere Korps hielten Klearchos auf der Chersones (o. S. 42 ) und Menon von Larisa, der Söldnerführer des Aristippos (o. S. 54 ), in Thessalien ...
... hetzte hier die leibeigenen Bauern gegen die Grundherrn auf (u. S. 51 ). So war er eine ebenso gewissenlose Natur wie ... ... 27 . Die wegen des demokratischen Komplotts Verhafteten (o. S. 16 ) wurden vom Rat zum Tode verurteilt 28 ...
... . Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen ... ... Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
... von den Scharen der hörigen Killyrier (Bd. III 2 , S. 444 ) ist in der Folgezeit keine Rede mehr ... ... des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff seiner ...
... Kolonisation auftrat. Anfangs herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben ... ... das auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier ...
Die Seeherrschaft. Phöniker und Hellenen In der Seeherrschaft vollzieht sich allmählich der ... ... hier eine Schar Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche griechische Ansiedlungen: ...
... des Kambyses, Hystaspes (Vištâspa), ein Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, ... ... 8055;α) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ...
... , dem Schutzgott des Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet ... ... gebannt und gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail ...
... 44). Die Araber der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele ... ... Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit steht wohl ...
... begründete Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ist das Material in stetigem Wachsen begriffen ... ... skizzierte Vorhalle zur Geschichte der christlichen Zeit (vgl. o. Bd. I, 250 .). Die Erforschung der alten Geschichte hat ...
... sich, im Anschluß an den Vertrag mit Chios (o. S. 303 ), zu einem Staatenbunde zusammen ... ... Antrieb zu der Eroberungspolitik des letzten Krieges gewesen war (o. S. 249 ); die darauf bezüglichen Urkunden sollen vernichtet werden. ... ... großem Wohlstand gelangt war und Schlösser im Thrakien besaß (o. S. 304 ), bewahrte er die Haltung ...
Kilikien Nicht minder rege war die Verbindung Ioniens mit dem südöstlichen Becken ... ... 35). Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos Sanherib, ...
... Agesilaos, dem jener zwei Jahre zuvor den Thron verschafft hatte (o. S. 44 ), als Bewerber um die Heerführung auf. Lysander ... ... man sieht, ging der Staat, trotz der Verschwörung des Kinadon (o. S. 47 ), weiter auf dem von Brasidas inaugurierten ...
... (vgl. Bd., II 2, S. 388) 8 . Offiziell war das Königtum von Babel ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal ...
... dann weiter nach Westen gegen Lydien und die Griechenstädte vorgedrungen (s.u. S. 133 f.). Mithin werden wir, wenn Assarhaddon ... ... die meisten noch bestehenden Fürstentümer ihren Tribut regelmäßig gezahlt (vgl. o. S. 58 ). Nur in Sidon, der Stadt, die ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro