4. Zyklische Dichter, Rhapsoden und spätere Epiker Die zyklischen Dichter haben ... ... νόστοι ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um Ol. ...
Rasse, Sprachstamm, Volkstum 35. Der Idee nach ist jeder menschliche Verband ... ... Regel kaum ein paar Jahrhunderte lang. Ewig ist nur der Verband an sich, d.h. die Organisation der Menschen in abgegrenzten und rechtlich geordneten Einzelgruppen; jeder konkrete Verband ...
... der zu Anfang des Jahres den Angriff des Chabrias auf Ägina unterstützt hatte (o. S. 263 ), Dionysios, Leontichos, Phanias wurden nach Abydos geschickt, ... ... sich beanspruchte, feierlich die Freiheit und den Schutz gegen alle Feinde zugesagt (s.o. S. 268 , 2). Aber sie drangen nicht ...
... Grundlage alles geschichtlichen Materials. Ihre Kritik, d.h. die Ermittlung des Verhältnisses dieses Berichts zu dem Ereignis selbst, und die ... ... dem gerichtlichen Zeugenverhör entsprechende, Tätigkeit der kritischen Forschung. Aber als eigentliche, d.h. unmittelbare Quelle kommt die mündliche Tradition für alle geschichtlich fortgeschrittenen Zeiten nur ...
... ihnen gehört, sobald er geworden ist, d.h. in die Erscheinung getreten ist, damit zugleich der Geschichte an. ... ... seine Darstellung erstrebt; von diesem aus bestimmt sich der Umfang des Stoffs, d.h. der wirkenden Tatsachen, die er berücksichtigt. Daher kann das historische Material, ...
... nicht nur die Beherrschung und richtige, d.h. dem Objekt angemessene, Verwendung aller Kunstmittel der Darstellung, sondern vor allem ... ... beruhende Individualität der Darstellung keineswegs im Gegensatz zu der Forderung historischer Objektivität, d.h. innerer, von keinen äußeren Einflüssen und dem Gegenstande fremden Tendenzen ...
... Menschen die Vorstellung des Unbelebten überhaupt fremd sei, d.h. der Begriff von Gegenständen, die lediglich als ... ... u.ä.), 2. dem darauf beruhenden Zauber wesen, d.h. den zwischen Menschen und Geistern für den einzelnen Moment geschaffenen Beziehungen, und 3. der Religion, d.h. den aus dem mythischen Denken und dem Zauberwesen entwickelten geregelten Anschauungen, ...
... , daß diese Gegner auch Griechen, d.h. ebenfalls zum Unbedingten bereit waren; während manche davon vielleicht gerne ... ... rein zur Ergötzlichkeit des Volkes: vor allem die Choregie, d.h. die vollständige Übernahme des Chores für Schauspiele und der lyrischen Chöre für ... ... nun die große, bewegliche Schar der Sykophanten entstanden 530 , d.h. die Angeberei war als ein ...
Innere Gegensätze in Sparta Während die Welt des Ägäischen Meeres durch Spartas ... ... haben, wo sich noch mancher Widerstand regen mochte; auch sein Eingreifen auf Thasos (o. S. 11 ) gehört wohl in diese Zeit. In allen Städten überhäuften ...
Die sozialen Verbände und die Anfänge des Staats 2. Sowohl nach seiner ... ... hier nicht die Rede sein kann, ist evident; ohne eine Rechtsordnung aber, d.h. eine allgemein anerkannte und als unverbrüchlich geltende Regelung seiner äußeren Gestaltung, seiner Befugnisse ...
... ganzen Odyssee ist dann der Seeraub, d.h. das plötzliche Landen und Plündern die allgemeine Voraussetzung, selbst bei den löblichsten ... ... brachten sie dieselben doch nach Athen und töteten sie »aus altgewohnter Feindschaft«, d.h. sie bewiesen, daß sie früher bei der Austreibung nur eben nicht die ...
Stufen des Wirtschaftslebens und der Kulturentwicklung 29. Die ältesten Menschen mögen in ... ... gehört, daß bei den Griechen und sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem derzeitigen Inhaber nicht ...
... traten. Auch Herbita, das bisher noch immer seine Unabhängigkeit gewahrt hatte (o. S. 89 ), fügte sich jetzt der Oberhoheit von Syrakus. Die ... ... . Diese alten Feinde von Syrakus, welche die Emigranten bei sich aufgenommen hatten (o. S. 89 ), hätten offenbar Sizilien lieber ...
... familia) des Hausvaters besteht in Rom aus den »Freien« (liberi), d.h. denen, die staatsrechtlich frei sind und nach seinem Tode auch privatrechtlich frei ... ... : sie haben mit Ponies bespannte Wagen, ἡνιοχοῦσι δὲ γυναῖκες ἐκ παίδων ἡσκημέναι, ἡ δ᾽ ἄριστα ἡνιοχοῦσα συνοικεῖ ᾦ βούλεται. Auf derartige Sitten ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in der ...
... Anlaß, seine Truppen zu vermehren; andere Korps hielten Klearchos auf der Chersones (o. S. 42 ) und Menon von Larisa, der Söldnerführer des Aristippos (o. S. 54 ), in Thessalien bereit, ... ... erschien im Herbst 400 der Harmost von Byzanz, Kleandros (o. S. 42 , 1). Er wie ...
Durchführung der Herrschaft Spartas und Lysanders Durch den Sturz der Herrschaft Athens ... ... von 300 Peitschenträgern 27 . Die wegen des demokratischen Komplotts Verhafteten (o. S. 16 ) wurden vom Rat zum Tode verurteilt 28 ...
... dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen) Matrosen ... ... unter anderen arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ... ... amara) von Saba an Weihrauch und Kamelen entgegennimmt (o. S. 43 f.). Fürsten dieses Namens finden ...
Dionysios' Regiment. Rüstungen. Finanzen Seit der Niederwerfung des Aufstandes von ... ... , die Tochter des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff seiner Marine, ...
... herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben sich ... ... ist es, daß das auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier und ...
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