... mit einem bestimmten menschlichen Verbande (Stamm, Sippe u.s.w.) in untrennbarer Verbindung stehen und in diesem sich dauernd durch ihre ... ... geworden sind. Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß ... ... wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, sondern unrein, sie ...
... Gedanken, die Länge des Jahres lediglich nach dem Monde zu bestimmen, d.h. eine bestimmte Zahl (12) von wahren Monaten als Jahr zusammenzufassen, ohne ... ... weiter zu zählen, ist man überall erst sehr spät gekommen. Als König Seleukos I. im Jahre 281 ermordet wurde, hat ...
... im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... weitem zurückhaltender sind. Manches war, wie schon bei Gelegenheit der athenischen Ehrungen (S. 236 ) bemerkt worden ist, ohne Aufwand zu bewerkstelligen: Kränze, ...
... lang. Ewig ist nur der Verband an sich, d.h. die Organisation der Menschen in abgegrenzten und rechtlich ... ... Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und ...
... durch die Katastrophe hindurch gerettet sein mögen. S. weiter § 597 . 600 . 144. Wie die ... ... , und seine History of Herodotus zu nennen. – Systematische Darstellung der Quellenkunde: C. WACHSMUTH, Einleitung in das Studium der alten Geschichte, 1895. – Das ...
... die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen sie dienen ... ... nicht die Rede sein kann, ist evident; ohne eine Rechtsordnung aber, d.h. eine allgemein anerkannte und als unverbrüchlich geltende Regelung ...
... blühte Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei ... ... die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion ...
... das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem derzeitigen Inhaber ... ... Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem sie ...
... in Rom aus den »Freien« (liberi), d.h. denen, die staatsrechtlich frei sind und nach seinem Tode auch privatrechtlich frei ... ... aer. 17, vgl. Herod. IV, 116f. Plato leg. VII, 804 c. 806 b. Nic. Dam. fr. 123, 7 ... ... bespannte Wagen, ἡνιοχοῦσι δὲ γυναῖκες ἐκ παίδων ἡσκημέναι, ἡ δ᾽ ἄριστα ἡνιοχοῦσα συνοικεῖ ᾦ βούλεται. Auf derartige ...
... . Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen ... ... Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
... , dem Schutzgott des Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet ... ... gebannt und gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail ...
... 44). Die Araber der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele ... ... Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit steht wohl ...
... 962;, bei Herodot V 63 und Thuk. I 111 βασιλεύς) hervor, den die Thessaler erwählen, wenn Krieg ausbricht oder ... ... . Die übrigen »Bundesgenossen«, wie auch hier der offizielle Ausdruck lautet, d.h. vor allem die Magneten und Perrhäber, sind dagegen nur dem Gesamtvolk, ...
... (vgl. Bd., II 2, S. 388) 8 . Offiziell war das Königtum von Babel ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal ...
... wesentlich ab vom Stande der Kultur, d.h. der Gesamtheit der in einander greifenden und zu einer Einheit verwachsenden Errungenschaften, ... ... der Renaissance erwacht sei, während z.B. D. SCHÄFER (Weltgeschichte der Neuzeit I, 13) dieser Auffassung den Satz gegenüberstellt: »Wenn es irgend eine Zeit ...
... J. 715, nach einem Vorstoß gegen arabische Stämme wie Chajâpa (o. S. 30 ) und die hier zum erstenmal genannten Thamudener ... ... babylonische Chronik, daß er nach Tabal, also ins östliche Kleinasien (o. S. 41 ) zog. Im nächsten Jahr ...
... womöglich in noch höherem Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern« ... ... Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates von Samos, ebenso mit Kyrene ... ... gewesen zu sein; nur die cyprischen Städte machte er sich tributpflichtig (Herod. I 182) 317 ...
... Polandes gesessen, ist völlig unwahrscheinlich (Bd. I, 884 . II 1, S. 573 f.) 717 ... ... , darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen ... ... lat. libra, sic. λίτρα, mit der Unze als Unterabteilung, u. S. 494 ). Die Einteilung des Pfundes in Zwölftel ...
... Vorgang des Ba'al von Tyros (o. S. 77 f.) bequemte sich auch Jakinlû, der ... ... Zentralpalast Tiglatpilesers III. verwendet wurden (o. S. 26 ). Andere kleinere Bauten, wie die von ... ... maßgebend wird und die älteren Formen ganz verdrängt (s.u. S. 344 f.), so kann dieser nur ...
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