... ganzen Odyssee ist dann der Seeraub, d.h. das plötzliche Landen und Plündern die allgemeine Voraussetzung, selbst bei den löblichsten ... ... brachten sie dieselben doch nach Athen und töteten sie »aus altgewohnter Feindschaft«, d.h. sie bewiesen, daß sie früher bei der Austreibung nur eben nicht die ...
Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... Heiligenverehrung, dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit ...
... der Religion leben, die Priester, Seher u.s.w. In diesen Kreisen kann sich denn auch eine lebhafte derartige Tätigkeit ... ... nur das Ritual, die im Kultus verwendeten Formeln und Hymnen, die Mythen u.s.w. werden aufgezeichnet, sondern die Überlieferung zugleich geordnet und systematisiert: neben ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in der ...
Die letzte Zeit Israels. Der Prophet Hosea Dieses erneute Eingreifen des Assyrerkönigs ... ... kleine Kreise, zu denen aber auch sein wenig jüngerer Zeitgenosse Jesaja in Jerusalem gehörte (s.u. S. 50 ff.), werden seine Offenbarungen als Gottesworte angenommen haben, bei den Massen ...
... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und im Islam, ... ... so dort das unter den späteren Arsakiden 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
... Samaria ja bereits unter diesen fällt. Sewe' erscheint hier als Sib'i, »General (turtan) von Ägypten« 49 , und neben ihm steht Pir'u, König von Ägypten, d.i. der Pharao. Das ist gewiß richtig; dieser Pharao kann kein anderer ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... Einheimischen keineswegs überlegen sind. So gelangen, wenn die Kolonisation intensiv genug auftritt, d.h. wenn die Zuzüge fortdauern, die Ansiedler allmählich in festen Besitz der fremden Küste ...
Sanherib. Eingreifen der Äthiopen. Hizqia und Jesaja Nach der Angabe der ... ... , aber einen Teil seines Gebiets zurückerhielt; in Sidon dagegen wurde Tuba'al (d.i. Itoba'al) als König eingesetzt 114 . Die ...
Der Versuch eines Monismus durch die Lehre vom Zrvan Allerdings steht ... ... den höchsten Staatsbeamten vertreten und verbreitet worden 250 , bis sie unter Chosrau I. (531 bis 579) für ketzerisch erklärt wurde und man zum reinen Dualismus ...
Sargons Usurpation. Kämpfe in Syrien und mit Ägypten Um die Zeit ... ... sich gewonnen hatte. Im Süden wurde das ägyptische Heer, mit dem der General Sib'i dem Hanno von Gaza zu Hilfe kam, bei Raphia am Rande des Kulturlandes ...
Kulturkreise. Grundzüge der geschichtlichen Entwicklung. Individualität und Homogenität 40. Die ... ... Form und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, je höher die Kultur ...
... folgte 679 (vgl. u. S. 631 ). Weiter westlich setzten sich zu Anfang des 7. Jahrhunderts ... ... flach abfällt und weites Ackerland bietet. Die weitere Entwicklung der Insel (u. S. 630 ) ist wesentlich durch diese Verhältnisse bedingt. Zu einem umfangreichen ...
... einen Strome zum anderen gezogen (Xen. Anab. I 7, 15. II 4, 12). Im übrigen dienten die beiden Ströme ... ... Libil-Chegalla östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal ... ... damit zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat ...
... gegen die Achäer (Ol. 28 gegen Dyme, u. S. 500 f.), nach Süden gegen das Hügelland ... ... es sehr möglich, daß damals manche pylische Geschlechter nach Ionien ausgewandert sind (S. 242). – Die Elier sind ein Hirtenvolk, die Zahl und Güte ... ... wiederholt auch die Leitung des olympischen Festes zurückgewinnen 428 (u. S. 410 . 499 ).
Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte Die gesamte Balkanhalbinsel ist von ... ... streckt das asiatische Festland zahlreiche Golfe und Inseln wie Arme entgegen (vgl. Bd. I, 759 ). Es ist die mannigfaltigste und belebteste Gliederung, welche die Erdoberfläche ...
Die Entstehung der Schrift 202. Die zuletzt besprochenen ... ... bezeichnet. Cursivschrift mit Tinte findet sich schon auf den Scherben Royal Tombs I 10. Bet Khallaf pl. 28. Ähnlich sind z.B. die Gefäßscherben des Ka (§ 211 A.) Royal Tombs II 13. Abydos I 1-3.
... und 7. Jahrhunderts durchgeführt worden (u. S. 513 ff.); erst damals wird sich auch die eigentümlich spartanische Staatsordnung ... ... ist an seinen Hof gefesselt (οικεύς, u. S. 304 ) und kann seine Bürgerpflichten nicht erfüllen. Mit der Ausbildung ...
Achte Dynastie. Auflösung der Reichseinheit 267. Unter der drei Generationen umfassenden ... ... Vorgänger anknüpfen; so tragen 5 Könige den Vornamen Pepis II. Neferkerê' dazu ein Ṭeṭkerê' II. und Nefererkerê' II., und viele ähnliche Namen. Diese Könige ...
Stesichoros und die Anfänge des Rationalismus Das ethische Ideal, welches die Solonische ... ... nicht abschlagen kann, da er sich in seinem eigenen Netze gefangen hat (Forsch. I 70). Gleichartig ist die Erklärung des Todes der Semele in der Umarmung des ...
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