... in seinem vierzigsten Jahre daselbst wieder aufgetaucht ist. Auch er war u.a. in Ägypten, und ebenso war es später Eudoxos von Knidos. Man ... ... . Auch kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens ...
... ging er und verkehrte überall mit den »Besten und politisch Einsichtvollsten«, d.h. mit den Gegnern der damaligen Demokraten; an verschiedenen Orten wurden ihm ... ... ihm als Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit ...
... eine »männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend machen ... ... es: die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht ...
... , »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die ... ... er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen Sohnes ...
... bestand nach den vielen Mustern bei Athenäus (X, 69 ff.) auch darin, ihre Personen Rätselfragen ( γρίφους ) aufgeben ... ... 620 . Besonders aber bemächtigte sich der Koch der Bühne: wir lesen u.a. aus der Pannychis des Alexis eine Tirade, worin ein solcher klagt, ...
... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die sie den in ihrem Sinne verdienten ... ... sie, und es will schon etwas heißen, daß man sie nicht tötet, d.h. ihnen nicht Rückkehr und Vergeltung materiell unmöglich macht ...
... Homer durch die Rhapsoden, die – offenbar a potiori – auch Homeristen genannt wurden, auch in der Diadochenzeit weiter. ... ... νόστοι ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um ...
... Ergötzlichkeit des Volkes: vor allem die Choregie, d.h. die vollständige Übernahme des Chores für Schauspiele und der ... ... . Demosthenes 515 politisiert seinen Athenern u.a. folgendes vor: »ihr wisset, daß es dem Staate zuträglich ist, ... ... Das Psephismenmachen erschien geradezu als Kennzeichen des Menschen, »von welchem sich Hähne u.a. Tiere nur dadurch unterscheiden, daß sie dergleichen nicht hervorbringen ...
... blühte Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei ... ... Trinkliedern, die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim ...
... Sraoša der »Gehorsam« (gegen Gott), der Gegner des Aešma (s.o. S. 100 ). Im theologischen System sind diese dann immer weiter ... ... , die die Wahrheit an den Tag bringt, »die Prüfung, die du, o Mazda, über Schuld und Verdienst durch dein rotes ...
... es, daß das auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier und ... ... namentlich bei den jüngeren Kolonien, mögen diese richtig sein und auf Beamtenlisten u.ä. zurückgehen. Aber die meisten Daten sind unhistorisch; sie beruhen ...
... die karischen Küstenorte Karyanda, Bargylia, Kaunos u.a. trieben eifrig Schiffahrt und Seeraub, in Lykien hatte sich das Städtewesen ganz ... ... eine Schar Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche ...
... Hystaspes (Vištâspa), ein Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, scheint nicht gewagt ... ... 959;νία) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ... ... auch die Residenzen des Herrschers enthielten, »Arisch« (d.i. Iranisch oder Persisch, das ja auch in ...
... die susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und im ... ... 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den Hohenpriester Tansar redigierte und als unverbrüchliches ...
... der Gott des Weinbaus Fufluns, Vertumnus, Voltumna, Nortia (in Volsinii) u.a., deren Funktionen noch nicht genauer erkannt sind. Etruskischen Ursprungs ist auch ... ... können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. ...
... ihm steht Pir'u, König von Ägypten, d.i. der Pharao. Das ist gewiß richtig; dieser Pharao kann kein ... ... ; außerdem hat Sargon im J. 715 nordarabische Stämme (Thamûd, Chajâpa u.a.) nach Samaria verpflanzt 56 . Der jüdische Bericht erzählt, daß ...
... ihren Anfang, A. BÖCKH, F. G. WELCKER, K. O. MÜLLER sind neben NIE BUHR ihre eigentlichen Begründer. Bei den umfassenden Zielen ... ... BOECKH begründete Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ist das ...
... ('aleph, he, jod, 'ain) die Werte a, e, i, o gegeben und für den Vokal u ein neues Zeichen aus dem Vau differenziert ... ... für das lange offene e verwendet, daneben für das lange offene o ein neues Zeichen erfunden wird. Da ... ... Beamtenlisten, Stammbäume, schließlich offizielle Urkunden, Volksbeschlüsse, Verträge u.ä. 531 . Wenn man in dem ...
... (Bd. II 2, 115 ) u.a. beibehalten. In beschränkterem Maße gilt das gleiche von Rhodos, wo der ... ... Knidos die Aphrodite und die Demeter. Die weiteste Verbreitung haben der Apollo Karneios (o. S. 254 ) und der Apollo Pythios oder Pythaeus, der uns ...
... und die Zerstörung seines Tempels dem auf seinen Gott trotzenden Volke verkündete (o. S. 58 ), für die Masse des Volkes wie für die ... ... Versammlung im Tempel verlas Josia vor allem Volk »alle Worte des Bundes- (d.h. des Gesetz-) Buches, das im Tempel ...
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