... Buch über Pythagoras, die Werke über das Wohlsein ( εὐϑυμία ), d.h. sein von der Lust verschiedenes ethisches Prinzip 327 ... ... kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens durch irgendeine ...
... Sohne des Augias, Phyleus, erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch ... ... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen ...
... und den Zustand der Seele gewählt. Zur Elegie gehörte – d.h. wenn man sie sang und nicht bloß rezitierte – immer ... ... Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 ...
... durch die Rhapsoden, die – offenbar a potiori – auch Homeristen genannt wurden, auch in der Diadochenzeit weiter. ... ... ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um Ol ...
... Menschen die Vorstellung des Unbelebten überhaupt fremd sei, d.h. der Begriff von Gegenständen, die lediglich als Objekte, nicht ... ... 2. dem darauf beruhenden Zauber wesen, d.h. den zwischen Menschen und Geistern für den einzelnen Moment geschaffenen Beziehungen, und 3. der Religion, d.h. den aus dem mythischen Denken ...
... Anakreon, ein Ionier aus Teos. O. Müller urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei ... ... die von einer musikalischen Freiheit, welche man sich dabei erlaubte, Skolion, d.h. das Krumme, Verbogene hieß 361 . Man war beim Symposion ...
... Überfall und Städteverwüstung. In der ganzen Odyssee ist dann der Seeraub, d.h. das plötzliche Landen und Plündern die allgemeine Voraussetzung, selbst bei ... ... dieselben doch nach Athen und töteten sie »aus altgewohnter Feindschaft«, d.h. sie bewiesen, daß sie früher bei der Austreibung nur eben ...
... in dem sie mündig werden, d.h. private Rechtsfähigkeit erlangen, und dasjenige, in dem sie politische ... ... ) des Hausvaters besteht in Rom aus den »Freien« (liberi), d.h. denen, die staatsrechtlich frei sind und nach seinem Tode auch ... ... , ἡνιοχοῦσι δὲ γυναῖκες ἐκ παίδων ἡσκημέναι, ἡ δ᾽ ἄριστα ἡνιοχοῦσα συνοικεῖ ᾦ βούλεται. Auf derartige Sitten ...
... dessen Minister auch die Familie des Turaniers (d.i. eines benachbarten Stammes iranischer Nationalität), des Frjâna, bekehrt ... ... susische Übersetzung der Dariusinschrift ihn nennt, »der Gott der Arier« [d.i. der Iranier]. Aber das ist, wie im Christentum und ... ... 230 verfaßte, unter Ardašir I. (226 bis 241 n. Chr.) durch den ...
... dem Schutzgott des Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet Vesta ... ... gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. Die ...
... 49 , und neben ihm steht Pir'u, König von Ägypten, d.i. der Pharao. Das ist gewiß richtig; dieser Pharao kann kein ... ... J. 715 nordarabische Stämme (Thamûd, Chajâpa u.a.) nach Samaria verpflanzt 56 . Der jüdische Bericht erzählt, daß ...
... Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach ... ... nach alten griechischen Nachrichten Sardanapal; vgl. meine Forsch. I 203. II 541ff.) Festungsbauten und Denkmäler aufgeführt, über die Kiliker in ...
... dann weiter nach Westen gegen Lydien und die Griechenstädte vorgedrungen (s.u. S. 133 f.). Mithin werden wir, wenn Assarhaddon ... ... die meisten noch bestehenden Fürstentümer ihren Tribut regelmäßig gezahlt (vgl. o. S. 58 ). Nur in Sidon, der Stadt, die ...
... maurische Historiker IBN CHALDÛN (1332-1406 n. Chr.) die Grundform geschichtlichen Lebens erkannt hat: ein rohes, kräftiges Volk ... ... und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, je höher die ...
... Berührung gekommen sind: bereits der Schluß der Hesiodischen Theogonie (o. S. 450 ) kennt ihren Eponymos Latinos, den Sohn des ... ... Stamm«. – Welcher Nationalität die Elymer im äußersten Westen Siziliens (o. S. 444 ) angehören, läßt sich nicht ... ... oder Osker auf sie übertragen worden (o. S. 459 ). Aber sie selbst haben sich Sabiner ...
... Priesterschaft bereits jetzt ausgeübt haben, und umgekehrt suchen wie Gyges (o. S. 425 ) so die griechischen Tyrannen in Delphi ... ... und die aus ihnen entwickelten brettförmigen und hermenartigen Idole (o. S. 386 ) behalten wohl im Kultus ihre Stelle und ...
... östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal ... ... Reich angebahnt. Es wird damit zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat zahlreiche ...
... errang, etwa in Kappadokien zu suchen ist, wurde schon gesagt (o. S. 74 ). Als ... ... der milesischen Ansiedlung, Abrondas (?), erschlagen haben (vgl. o. S. 74 ) 262 . Aristoteles ... ... erfochten und zwei ihrer Häuptlinge gefangen nach Ninive geschickt habe (s.o. S. 86 ). Die dem Assyrerkönige geleistete Huldigung ...
... erscheint es daher als der Vorort Ioniens (o. S. 400 ). Doch konnten Städte wie Ephesos ... ... das wachsende Ansehen seines Artemisheiligtums, Kolophon mit seinem Ritteradel (o. S. 323 ), Magnesia am Mäander, Teos, die fruchtbaren ... ... der Herrschaft des bakchiadischen Adels (o. S. 317 ) zu einer blühenden Handels- und Industriestadt erwachsen ...
... sie ist vom Epos geschaffen und den Peloponnesiern oktroyiert (o. S. 243 ). Aber so gut wie die traditionelle Geschichte ... ... mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die ...
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