10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... vor und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei Sklaven ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... , ja denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der damit verbundene ...
... des Unrats, die wildesten geschlechtlichen Orgien u.s.w. Die beginnende Spekulation kommt dem nur entgegen: es gibt keinen Irrweg ... ... Calvinismus und in der englischen Religion des 17. Jahrhunderts, an den Hexenglauben u.a. – Aber nicht alle Völker, die von dieser Entwicklung erfaßt werden, ...
... Renntiers, des Wisent, des Wildochsen, des zweihufigen Wildpferdes, des Steinbocks u.a., aber auch von Menschen und Zelten) eine Höhe der Kunst, der ... ... Errungenschaften in der Bearbeitung des Feuersteins durch die Katastrophe hindurch gerettet sein mögen. S. weiter § 597 . 600 . 144. ...
... die medische Sage vom Ursprung des Königtums aus der richterlichen Tätigkeit bei Herodot I, 96ff.), den monarchischen Staatsordnungen ein entschiedenes, gerade in primitiven Verhältnissen lebhaft ... ... den meisten Negerstämmen volle Despotie, und bei den Mongolen, den iranischen Skythen u.a. ist die Königsgewalt sehr kräftig entwickelt; die Griechen und ...
... hervorrufen. Dazu gehört nicht nur die Beherrschung und richtige, d.h. dem Objekt angemessene, Verwendung aller Kunstmittel der Darstellung, sondern ... ... Individualität der Darstellung keineswegs im Gegensatz zu der Forderung historischer Objektivität, d.h. innerer, von keinen äußeren Einflüssen und dem Gegenstande ...
... in Israel und Juda, auch die Priester und Propheten von Delphi u.a., und nicht minder die Magier von Iran und die Theologen des Christentums, ... ... 80. Aber die Priesterschaft (und die gleichartigen religiösen Organisationen, wie Mönchsorden u.ä.) ist, als offizielle Vertretung der herrschenden Religion, ...
Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... in den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in der ...
... . Wenn dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen ... ... Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ...
... 44). Die Araber der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele ... ... Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit steht wohl ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... den Einheimischen keineswegs überlegen sind. So gelangen, wenn die Kolonisation intensiv genug auftritt, d.h. wenn die Zuzüge fortdauern, die Ansiedler allmählich in festen Besitz der fremden Küste ...
... (vgl. Bd., II 2, S. 388) 8 . Offiziell war das Königtum von Babel ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal ...
Sanherib. Eingreifen der Äthiopen. Hizqia und Jesaja Nach der Angabe der ... ... verpflichtete, aber einen Teil seines Gebiets zurückerhielt; in Sidon dagegen wurde Tuba'al (d.i. Itoba'al) als König eingesetzt 114 . Die ...
... J. 715, nach einem Vorstoß gegen arabische Stämme wie Chajâpa (o. S. 30 ) und die hier zum erstenmal genannten Thamudener ... ... babylonische Chronik, daß er nach Tabal, also ins östliche Kleinasien (o. S. 41 ) zog. Im nächsten Jahr ...
... Killyrier oder Killikyrier zu Leibeigenen gemacht (Herod. VII 155. Suidas u.a.). An den italischen Küsten, an denen sie entlang fuhren, haben, ... ... 5) und gewinnen nördlich von Terina die Kupfergruben von Temesa (vgl. Od. α 184). Daß es dabei zu erbitterten Kämpfen mit ...
... womöglich in noch höherem Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern« ... ... Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates von Samos, ebenso mit Kyrene ... ... gewesen zu sein; nur die cyprischen Städte machte er sich tributpflichtig (Herod. I 182) 317 ...
... steht die Ausbreitung über See, im Süden des Ägäischen Meeres (s.u. S. 250 f.). Im Mittelpunkt steht Kreta, und diese Insel ist mit ... ... werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern ...
... Sybaris gekämpft haben, dann wiederholte er den Versuch des Pentathlos (o. S. 631 ), die Westspitze Siziliens den Griechen zu gewinnen. ... ... ging der Spartiate Euryleon nach Heraklea Minoa im Gebiet von Selinus (o. S. 630 ), stürzte den Tyrannen Peithagoras von Selinus ...
Usurpation der Monarchie Die älteren Phasen der griechischen Ständekämpfe sind für uns ... ... Außergewöhnlichen hat sie gestaltet und erhalten; mit Recht hat man sie als Novellen bezeichnet (o. S. 205 f.). Der Versuch, die politischen Zusammenhänge und den Hergang auch nur ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro