... Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos Sanherib, nach alten griechischen Nachrichten Sardanapal; vgl. meine Forsch. I 203. II 541ff.) Festungsbauten und Denkmäler aufgeführt, über die ...
... ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal (des Taurus) und gegen Urarṭu gezogen. Er rühmt, daß er das weite Urarṭu 60 Doppelstunden weit durchzogen habe, ohne Widerstand zu finden ...
Sanherib. Eingreifen der Äthiopen. Hizqia und Jesaja Nach der Angabe der ... ... verpflichtete, aber einen Teil seines Gebiets zurückerhielt; in Sidon dagegen wurde Tuba'al (d.i. Itoba'al) als König eingesetzt 114 . Die ...
Kulturkreise. Grundzüge der geschichtlichen Entwicklung. Individualität und Homogenität 40. Die ... ... welcher Form und daher auch mit welcher Wirkung sie ihr Leben ergreift und gestaltet, d.i. von ihrer Individualität. 44. Im allgemeinen wird, je höher die Kultur ...
... daß im J. 715, nach einem Vorstoß gegen arabische Stämme wie Chajâpa (o. S. 30 ) und die hier zum erstenmal genannten Thamudener, wie ... ... bemerkt die babylonische Chronik, daß er nach Tabal, also ins östliche Kleinasien (o. S. 41 ) zog. Im nächsten Jahr ...
... und die Zerstörung seines Tempels dem auf seinen Gott trotzenden Volke verkündete (o. S. 58 ), für die Masse des Volkes wie für die ... ... Versammlung im Tempel verlas Josia vor allem Volk »alle Worte des Bundes- (d.h. des Gesetz-) Buches, das im Tempel ...
... vereinzelt einige wenige tote Könige (wie Amenophis I.) und andere Sterbliche (wie Imḥotep und der weise Amenophis) zu ... ... »vor dem großen Gotte«] und »eine schöne Bestattung in der westlichen Nekropole«; d.h. er betrachtet sein Grab durchaus als lebender Mensch, nicht als Toter ...
... jetzt ausgeübt haben, und umgekehrt suchen wie Gyges (o. S. 425 ) so die griechischen Tyrannen in Delphi die ... ... alten Stein- und Holzfetische und die aus ihnen entwickelten brettförmigen und hermenartigen Idole (o. S. 386 ) behalten wohl im Kultus ihre Stelle ... ... dem Verstorbenen ein verklärtes Wesen, einen Heros sieht (o. S. 382 ), namentlich auf dem Festland aufs ...
... . A oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird die Konvention noch gesteigert; der ... ... Dienst des Zeus von Olympia von den Eliern und ihren Nachbarn begangene Wettlauf (o. S. 327 ), in dem die Sieger seit dem J. 776 ...
... nördlichen Thessalien gesessen, nach Herodot, der sie daher ein makedonisches Volk nennt (I 56. VIII 43. Vgl. Bd. II 1, 273 , 2 ... ... die sie mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die ...
... Grade ein hellenenfreundlicher Fürst als sein Vorgänger (s.u. S. 624 ). Er legte die in den »Lagern« bei ... ... als Besatzung nach Memphis; er gestattete den griechischen Kaufleuten die Ansiedlung in Naukratis (u. S. 623 ). Mit dem seegebietenden Polykrates von Samos, ... ... die cyprischen Städte machte er sich tributpflichtig (Herod. I 182) 317 .
... war, in den Besitz der griechischen Küstenstädte zu kommen (vgl. o. S. 133 .). Unter ihnen ... ... eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, ...
... Aphrodite dringt als Frutis nach Rom (Cass. Hemina fr. 7. Paulus p. 90); sie ist speziell die große, die Schiffahrt beschirmende Göttin am ... ... den Umbrern von Bononia und den Venetern von Ateste, wo die alte Kunstübung (o. S. 470 ) im wesentlichen bis ins 5., ...
... vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können (Bd. ... ... das Kupferpfund, lat. libra, sic. λίτρα, mit der Unze als Unterabteilung, u. S. 494 ). Die Einteilung des Pfundes ...
... die Platten vom Zentralpalast Tiglatpilesers III. verwendet wurden (o. S. 26 ). Andere kleinere Bauten, wie die von Assarhaddon für seinen Sohn Assurbanipal angelegte Residenz in Tarbiṣ (Šerîf-chân), Tempel u.ä., brauchen hier nicht aufgezählt zu werden. Wichtiger sind die ... ... wird und die älteren Formen ganz verdrängt (s.u. S. 344 f.), so kann dieser nur ...
... Am Euphrat und Tigris S. 74. 76 u.a.; bei Plinius V 90 sind die Daten der Nilüberschwemmung fälschlich auf ... ... Rekonstruktion der ältesten Flußläufe auf der Karte bei CL. FISCHER, Excavations at Nippur p. 3. Über den Pallakottas (nicht kopas), babylonisch Pallakut s. MEISSNER, ...
... untertänigen Stadtkönige und damit zugleich gegen die assyrische Herrschaft vorzugehen (o. S. 145 ). Es war natürlich, daß ... ... Ašdod belagert haben, bis er sie eroberte (Herod. II 157, vgl. o. S. 138 ). ... ... nach Ägypten fährt, ist ihr geläufig (δ 125. 351. ξ 246ff. ρ 427) 642 . Auch die ägyptische Götterwelt wurde ...
... See, im Süden des Ägäischen Meeres (s.u. S. 250 f.). Im Mittelpunkt steht Kreta, und diese Insel ... ... Gründungen werden meist auf die argivischen Städte, nur Knidos auf Sparta (Herod. I 174) zurückgeführt. Neben den Karern haben nach Osten die Lykier dem ...
... Dorieus und der Kern seines Heers – darunter auch ein reicher Krotoniate Philippos (u. S. 756 ) – fielen im Kampfe (um 510, ... ... dem Rest ging der Spartiate Euryleon nach Heraklea Minoa im Gebiet von Selinus (o. S. 630 ), stürzte den Tyrannen Peithagoras von Selinus ...
... Tempel- und Grabreliefs, in Titulaturen, in den Opferformeln der Gräber u.a. sich bis in die späteste Zeit erhalten hat. – Aber die ... ... und namentlich auf Papyrus (auch bei flüchtig eingeritzten oder aufgemalten Inschriften auf Gefäßen u.ä.) hat sich eine Cursive gebildet, bei der die Bildzeichen durch ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro