... . Auch manche der ältesten Gräber von Berše (FRASER in El Bersheh II p. 57) gehören wohl hierher, ebenso die spätesten Gräber von Dešaše. ... ... ., mit GRIFFITHS Übersetzung, ist vortrefflich behandelt von SETHE, Urk. des A. R. 76ff., aber von ihm wie von BREASTED I 180f. ...
... und Rev. d'Ass. VIII 135ff., wo p. 144 das Siegel Ibisins mitgeteilt ist. Auch die hier mitgeteilten Siegelabdrücke und ... ... Dynastie von Ur hinaufragen, wenn sie auch sicher neben den babylonischen fremde, d.h. kleinasiatische, den späteren chetitischen verwandte Elemente enthalten. Jünger (höchstens ... ... bei WARD, The seal cylinders of Western Asia p. 310. 311. 312. – Ἀσσυρία als Name ...
... Gebirgsländern. – Emutbal oder Jamutbal, nach Assurbanipal (SMITH p. 79f. III R 29, Rev. Zl. 9f.) in der Nähe ... ... , war ein Irrtum, s. KING, Hammurabi I p. XXXV. III p. 10f. 98]. – Die Göttin Lagamar ...
... Naramsin, in zwei Exemplaren: KING l.c.p. 25ff. (früher IV R 34. Keilinschr. Bibl. III 102ff. ... ... (ein Haupttext und Bruchstücke von zwei Duplikaten): II R 65, 1. III R 4, 3. WINCKLER, Untersuchungen zur altorientalischen ... ... zu Aristot. de coelo II 12 p. 504 HEIBERG. Daß die 6. Dynastie bis auf Phul = ...
... Schon jedes Innewerden einer fremden Literatur, d.h. einer andern Betonung des Geistigen als die unsrige ist, wie überhaupt aller ... ... , zu Leistungen für Andere, nicht zu Spezialforschungen im gewöhnlichen Wortsinne anzuleiten, d.h. nicht zur vollständigen Erkundung resp. Darstellung eines einzelnen Gegenstandes oder ... ... ihre spezielle Bedeutung. 4 Mommsen, R.G. V, 336.
... 37. 129 Strabo XIV, p. 645. – XVII, p. 814. 130 Cicero ... ... 146 Plato, Phädr. p. 244, b. – Theages p. 124 d. eine zwar ... ... 237 So die bekannte Stelle bei Strabo XI, p. 419: ἡ μὲν οὖν ἐπίνοια αὕτη τῆς τε τῶν ...
... doch im ganzen beim Fehlen aller Streichinstrumente der Reichtum an Instrumenten, d.h. an einzelnen Klangfarben ein höchst mäßiger. Nur mit einem Worte möge auch ... ... eingerichtete Musikordnung; er schuf besonders Päane (Preislieder auf Apollon) und Hyporcheme, d.h. Nachbildungen mythischer Handlungen durch Rhythmus und Gesten ...
... mit einer Tochter des Lynkestiers Arrhabaios, Strabo VII, p. 326. Der Bruder der Eurydike ist Derdas, der ... ... IG II 2 43] heißt es: ἐὰν δέ τις εἴπῃ ἢ ἐπιψηφίσῃ ἤ ἄρχων ἤ ἰδιώτης παρὰ τόδε τὸ ψήφισμα ὡς λύειν τι δεῖ τῶν ἐν ...
... , 22 und 10, 5: ἅπαντες γὰρ εὐεργετήσαντες ἢ δυνάμενοι τὰς πόλεις ἤ τὰ ἔϑνη εὐεργετεῖν ἐτύγχανον τῆς τιμῆς ταύτης. ... ... ein Ende gehabt, selbst Arrian. IV 30,4 sagt ἡ πέτρα ἡ τῷ Ἡρακλεῖ ἄπορος γενόμενη. Die Autoren der Kleitarchischen Tradition ...
... b und p, c und g, d und t den Etruskern schon in sehr früher Zeit zusammenfielen. Zugleich wurde wie im ... ... des f und die Griechen umgekehrt mit Ausnahme dieses Lautes die übrigen ϑ φ χ beibehielten, ließen die Etrusker den weichsten und ...
... des Dramas die Skenographie, d.h. die Theatermalerei, auf, die zunächst zum phantastischen Schmuck der Bühne diente, ... ... späteren Zeit kamen dann vollends die enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben um hundert ...
... denen die Dichtkunst jemals erschienen ist, am meisten Objektivität, d.h. völlige Hingebung des Geistes an den Gegenstand, ohne irgendein dazwischentretendes Bewußtsein der ... ... . Nach der gewöhnlichen Auffassung des Herganges, wie sie sich bei Älian (V.H. XIII, 14) findet, brachte dann Lykurg von seiner Reise nach ...
... aber hatte man für nötig befunden, für diejenigen, welche »gezittert hatten«, d.h. in der Schlacht geflohen waren, eine Ehrlosigkeit (Atimie) in Bereitschaft zu ... ... und baute nicht zum voraus auf dessen Fehler, d.h. es war der Phantasie und dem Augenblicke nicht untertan wie ...
... die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach Kräften verringert, ... ... mußte doch bei den Athenern in die Schule gehen. Isokrates in seinem Panathenaikus (p. 258 ff.) meint: die alten athenischen Könige, trefflich ...
... die Mithilfe bei der zweiten Auflage den Herren H. RANKE, A. UNGNAD und vor allem dem im Jahre 1911 so ... ... aegaeisch-kretische Kultur haben mir in gleicher Weise die Herren F. NOACK und R. ZAHN, für die Abschnitte über die Indogermanen und Arier mein lieber Kollege ...
... frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite ... ... daß Apollonios nur allzusehr als klassisch galt; noch bei den Römern übersetzte ihn P. Terentius Varro Atacinus frei und bearbeitete ihn Valerius Flaccus. Der ältere ...
... 365 1 / 4 Tagen, d.h. einem Schalttag in jedem vierten Jahr. Da dieses aber größer ist als ... ... des Neujahrstages zu den Jahreszeiten auf den Stand des Konzils von Nicaea, 325 n. Chr., zurückgeführt. Von diesem Zeitpunkt an liegen also die gregorianischen Daten ...
... Götter sein!]. Er solle heimwärts gehen, solange das noch möglich sei, d.h. solange seine Leiche noch nicht verbrannt sei [ganz wie bei Homer]. ... ... kann; hat doch ein so trefflicher Gelehrter wie B. STADE im Anschluß an R. SMITH sogar die israelitische Religion auf Ahnenkult und Totemismus zurückgeführt ...
... rein zur Ergötzlichkeit des Volkes: vor allem die Choregie, d.h. die vollständige Übernahme des Chores für Schauspiele und der lyrischen Chöre für ... ... euch, als den Stärksten, vergönnt, in Sicherheit zu wohnen«. – Weiterhin (p. 656) schwatzt er sogar aus, daß die Athener den Tod Philipps ...
... der mächtige Arm des Königs hat mich in das Haus meines Vaters (d.h. in dies Fürstentum) eingeführt.« Gleich nach der Einnahme von Megiddo und ... ... Grenze von Naharain«; die Beamten werden belohnt, »weil sie die Ernte (d.h. die Abgabe davon) erhöht haben«, während er selbst mit ...
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