... o. S. 54 ), Lysias in der Olympischen Rede gegen Dionys (o. S. 264 f.), Polykrates in seiner Anklageschrift gegen Sokrates, die ... ... freilich sahen auf das Treiben der »Redenschreiber« mit unverhohlener Verachtung herab (o. S. 219 ) – etwas wesentlich anderes war es ...
Bauten. Das Faijûm 292. Die Energie Amenemḥets I. scheint sich ... ... und die Jagd des Pharao auf Seetiere und Vögel mit dem Titel rp'tiḥeti'o: NAVILLE, Rec. I 107ff. (Statuette in Marseille). – Beschreibung des Faijums ...
... er aber zog es vor, mit seinem Anhang nach Myrkinos in Thrakien (o. S. 279 ) zu gehen, wo er bald darauf im Kampf ... ... her und führte für Prozesse zwischen Angehörigen verschiedener Gemeinden ein geordnetes Gerichtsverfahren ein (o. S. 53 ). Dagegen sind die Tyrannenherrschaften nur in ...
... einem Vorstoß gegen arabische Stämme wie Chajâpa (o. S. 30 ) und die hier zum erstenmal genannten Thamudener, wie ... ... bemerkt die babylonische Chronik, daß er nach Tabal, also ins östliche Kleinasien (o. S. 41 ) zog. Im nächsten Jahr hat er ...
... natürliche Rolle beschränkt. An seine Stelle treten zunächst die orientalisierenden Typen (vgl. o. S. 344 ), Greife, Sphinxe, Kentauren, Flügelstiere und -pferde, ... ... Tänze, Szenen wie die Verpackung und Wägung des Silphions auf einer kyrenäischen Vase (o. S. 504 ). Am liebsten aber greift der Künstler ...
... verwandter önotrischer Stamm«. – Welcher Nationalität die Elymer im äußersten Westen Siziliens (o. S. 444 ) angehören, läßt sich nicht ermitteln. Die Alten ... ... Außerdem ist später der Name der Opiker oder Osker auf sie übertragen worden (o. S. 459 ). Aber sie selbst haben sich Sabiner ...
Die Gräber des Alten Reichs 236. Nicht nur äußerlich sind die ... ... »vor dem großen Gotte«] und »eine schöne Bestattung in der westlichen Nekropole«; d.h. er betrachtet sein Grab durchaus als lebender Mensch, nicht als Toter. Er ...
... umgestalteter Schlußredaktion in unsere Odyssee aufgenommen ist (o. S. 336 , 1): sie versetzt die ursprünglich im äußersten Norden ... ... 750 v. Chr., die Zeit der ersten Ansiedlungsversuche bei Kyzikos, entstanden sein (o. S. 366 Anm.) 620 , als die Schiffer ...
... Stein- und Holzfetische und die aus ihnen entwickelten brettförmigen und hermenartigen Idole (o. S. 386 ) behalten wohl im Kultus ihre Stelle und gelten ... ... ignorierte Anschauung, welche in dem Verstorbenen ein verklärtes Wesen, einen Heros sieht (o. S. 382 ), namentlich auf dem Festland aufs neue ...
... sein. Mit ihm verband sich Iphikrates, der vor kurzem aus Ägypten zurückgekehrt (o. S. 312 ) und jetzt wieder zum Strategen gewählt war; auch ... ... Persien, um dem König seine Dienste bei einem neuen Zug gegen Ägypten anzubieten (o. S. 313 ) 680 . Anstelle ...
... Mit den Persern hatte man sofort Beziehungen angeknüpft; der Satrap Pharnabazos (o. S. 203 ) sandte spätestens zu Anfang des Winters 396 den ... ... 300 Schützen aus Kreta angeworben, und die kleinen jetzt autonomen Gemeinden von Elis (o. S. 47 ) stellten 400 Schleuderer. ...
Das Reich Nebukadnezars II. Die Aufgaben, welche die neuen Herrscher von ... ... Libil-Chegalla östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal Naharmalka (bei Abyd. ...
Athen gegen Ägina Der Konflikt zwischen Athen und Ägina war von dem ... ... die Athener die Huldigung an Persien, um die Insel mit Spartas Hilfe zu demütigen (o. S. 303 ). Wollte man wirklich zu einer Seemacht gelangen, so mußte ...
... hier den Führer der milesischen Ansiedlung, Abrondas (?), erschlagen haben (vgl. o. S. 74 ) 262 . Aristoteles 263 ... ... Tod, indem er, wie berichtet wird 265 , Stierblut trank (o. S. 74 ); seitdem verschwindet das phrygische ...
Sitten. Festspiele In Leben und Verkehr des griechischen Mittelalters herrschen die festen ... ... im Dienst des Zeus von Olympia von den Eliern und ihren Nachbarn begangene Wettlauf (o. S. 327 ), in dem die Sieger seit dem J. 776 aufgezeichnet ...
... zugleich versuchte ihr Nauarch Podanemos gegen die mit dem Gelde des Pharnabazos (o. S. 235 f.) von Korinth ausgerüsteten Schiffe unter Agathinos die achäische ... ... und tat den Gegnern mancherlei Abbruch, trieb aber dafür das bisher neutral gebliebene (o. S. 231 ) Phlius durch einen ...
... Necho, den Vater Psammetichs, II 152 (o. S. 78 ), über die Umschiffung Afrikas IV 42, über Stammbaum ... ... griechischen Einfluß. Etwa um 120 v. Chr. wurde sein Werk von Dionysios ὁ Σκυτοβραχίων von Mytilene im Geschmack der späteren Zeit überarbeitet; in dieser Gestalt ...
... seines Artemisheiligtums, Kolophon mit seinem Ritteradel (o. S. 323 ), Magnesia am Mäander, Teos, die ... ... um so schärfer behaupteten, hat sich früh von Korinth losgerissen (o. S. 255 ). Die kleine Landschaft bot nur geringen Ertrag und ... ... nahe und freundschaftliche Beziehungen. So ist Korinth unter der Herrschaft des bakchiadischen Adels (o. S. 317 ) zu ...
... Epos geschaffen und den Peloponnesiern oktroyiert (o. S. 243 ). Aber so gut wie die traditionelle Geschichte der ... ... die sie mit den Lapithen, den Bewohnern der thessalischen Ebene, kämpfen läßt (o. S. 233 ). Von hier aus besetzen sie die Ötalandschaft, den ...
Dionysios in Italien Diese Verhältnisse fand Dionys vor, als er sich alsbald ... ... Kroton, wohin sich jetzt mit der Masse der übrigen Exulanten aus Syrakus auch Heloris (o. S. 112 ) begeben hatte; ihm wurde der Oberbefehl über das Bundesheer ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro