... den Mirabilia. Vgl. Paradoxographi, ed. O. Keller, S. 57. Ebd. Praefat. S. LVII. ... ... Kummer, ὑπ᾽ ἀϑυμίας, das Leben. 147 Phlegon a.a.O. 148 Lucian, Demonax, 25. ... ... Empusa durch mutiges Schimpfen vertrieben, Philostr. a.a.O. II, 4. 173 Eine Hauptquelle ...
... nach den Verdiensten des Solon und Peisistratos um Homer verweisen wir wieder auf O. Müller 47 . Das Wesentlichste ist, daß die homerischen Dichtungen ... ... Hörer gewesen sein, woran man schwer genug bekommen konnte, und darum überzeugt uns O. Müllers 53 Ansicht nicht ganz, daß sich ...
... S. Schwegler a.a.O. – Ihre Theorien führten dann später die Stoiker weiter; aber schon Diogenes ... ... Karthago finden, sind wir eher geneigt, das überlieferte ὁ Καρχηδόνιος beizubehalten, als es in Καλχηδόνιος zu ändern. Bei Pausanias ... ... VI, 54ff. Marcellin. vit. Thuc. 384 Vgl. O. Müller I, 471 und 478 ...
2. Sparta »Weh' euch, ihr allen Sterblichen verhaßteste Bewohner Lakedämons ... ... achäischen Bundes und der römischen Politik, und es ist nicht rühmlich, daß der große T. Quinctius Flamininus ihn zwar mehrmals überwand, aber aus höherem Auftrag schlüpfen ließ. ...
... so verweisen wir auf die treffliche Darstellung bei O. Müller 168 . Für uns tritt in erste Linie die ... ... Zug, der das Ganze über die bloße Lehrabsicht hinaushebt und zusammenhält, ist von O. Müller richtig erkannt als der religiöse: »es sind die Fügungen und ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... komischer Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« So Plato, als er seine ...
Fußnoten 1 Ich bemerke, daß die §§ 287 a und ... ... publizierte und als König gedeutete Relief eines Kriegers (wohl sicher ein Gott, vgl. O. WEBER in den Amtl. Berichten aus den Kgl. Kunstsammlungen, Mai 1913) ...
3. Das hellenische Pathos Nach allem bisher Gesagten wird es nun vielleicht ... ... als Verwüster und Zernichter eine üble Ausnahme. Hierüber die Klage in der Verhandlung mit T. Quinctius Flamininus. Bei den Römern kommt im Gegensatz zu den Griechen kein Morden ...
4. Der Iambus. Die holde Anmut der bisherigen daktylischen Poesie wird ... ... Iambus dient mehr dem Ausdruck des Zornes und der Bitterkeit, in den Trochäen sieht O. Müller 347 eine Mittelgattung zwischen dem Iambus und der (von ...
... im Hippolytos der nach Phädras Abgange (732 ff.) eigentlich bloß das Thema »o wär' ich doch recht weit von hier« variiert. Oft bringt der ... ... äschyleischen Trilogien, »fast stille, indem die Betrachtung über allen Leiden weilt,« wie O. Müller bei Anlaß der Hiketiden sagt, welche zwischen Ägyptiern ...
... ist bekanntlich die Thermopyleninschrift (92): »Melde, o Fremdling, den Lakedämoniern, daß wir hier liegen, weil wir ihren Satzungen ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ...
Spanien. Gades In der Geschichte aller Entdeckungen zur See und der daraus ... ... 177 , dessen Heraklestempel noch älter sein soll als der von Gades (o. S. 82 , 2). In alter Zeit, so erzählte man, habe ...
8. Die alte Komödie Parodistische Nachäffung des Ernsten ist so alt als ... ... dies das sogenannte Epirrhema, das nebst der lyrischen Strophe sofort antistrophisch wiederholt wird. Nach O. Müllers wahrscheinlicher Ansicht 555 sind die beiden lyrischen Strophen aus dem ...
... B. Ol. I, 158 ὁ νικῶν δὲ λοιπὸν ἀμφὶ βίοτον ἔχει μελιτόεσσαν εὐδίαν ἀέϑλων γ᾽ ἕνεκεν. ... ... , hat das Volk um die Herrschaft gebracht ( καταλέλυκεν ὁ δῆμος ), nicht weil es meinte, daß diese ... ... Probulos: ἆῤ ἐξέλαμψε τῶν γυναικῶν ἡ τρυφὴ χὡ τυμπανισμὸς χοἱ πυκνοὶ Σαβάζιοι ὅ τ᾽ Ἀδωνιασμὸσ οὗτος οὑπὶ τῶν τεγῶν; wobei er daran erinnert, wie ...
6. Die chorische Lyrik Chortänze mit Gesang waren bei den Griechen überall ... ... Epinikion hat übrigens einen eigenen Bau; nicht zwei sind ganz nach demselben Schema gearbeitet. O. Müller 398 unterscheidet dem Tone nach dorische und äolische ...
... er auch die Gesandten aus Kreta empfangen (o. S. 106 ). Auch die Erziehung der Prinzessin Nofrurê', die offiziell ... ... von Ägypten geblieben und hat regelmäßig Abgaben geleistet; im Grabe des Rechmerê' (o. S. 107 ) und sonst mehrfach, so unter König Ḥaremḥ ...
... , die Thutmosis III. in Phoenikien findet (o. S. 98 , 1), und die zahlreichen kretischen Scherben in den ... ... Arbeiten in allen diesen Materialien werden dann wieder von Kreta nach Ägypten gesandt (o. S. 107 ), ebenso Körbe mit Blaustein, Kupferbarren, und auch ...
... (μυρία ἀϑύρματα, ο 416) mit reichem Gewinn verkaufen, bei Gelegenheit wohl auch einen Knaben an ... ... alef, he, jod und 'ain, um die vier Vokale a e i o zu bezeichnen, und für den fünften, das u, ein Zeichen hierzu ...
Die phoenikische Kunst In dem großen Verkehrsgebiet, das der phoenikische Handel ... ... von einem einheimischen Handwerker oder Künstler angefertigt ist; das wird besonders deutlich auf Cypern (o. S. 87f.), wo noch die mykenischen und griechischen Einflüsse hinzukommen 278 ...
... das ein Schiffahrtskanal bis zum Roten Meer angelegt war (o. S. 117 ). Ramses II. hat ... ... Zahl Aufnahme in das ohnehin immer unabsehbarer anschwellende ägyptische Pantheon, so Qadeš (o. S. 101 ) und die Kriegsgottheiten Rešep und 'Anat (o. S. 457 , 2), nach der z.B. Ramses II. ...
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