Zweites Kapitel Das makedonische Land, Volk, Königtum – König Philipps II. innere ... ... und ob sie Frieden und Eintracht hielten. Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen Lande ...
Drittes Kapitel Die persischen Rüstungen – Alexanders Marsch nach Syrien ... ... Oberpriesters erster Gruß, den sie alle gehört hätten, sei gewesen: »Heil dir, o Sohn!« und der König habe erwidert: »O Vater, so sei es; dein Sohn will ich sein, gib mir die ...
... er nach Kleitos' Ermordung den König aufzurichten suchte: »Weißt du nicht, o König«, sagte er damals, »daß darum die Gerechtigkeit zur Beisitzerin des ... ... Proskynesis unterlassen sei, aber einer der Hetairen habe gesagt: »Küsse ihn nicht, o König, er ist der einzige, der nicht angebetet.« Alexander ...
... Dialekt gesagt: »Dem Mann die Tat, o Alexandros; aber wer tut, muß leiden.« Der König habe ihm zugestimmt ... ... erzählt er selbst in seinen Denkwürdigkeiten, bot endlich sich selbst an: »Ich, o König, will wohl die Führung der Flotte übernehmen und mit Gottes Hilfe ...
Drittes Kapitel Alexanders Zug nach Medien – Hephaistions Tod – Kampf gegen die ... ... sei der, welcher glücklich weissage. Sie fuhren fort: »Nicht gen Westen schauend, o König, nicht von dieser Seite des Stromes komme nach Babylon; umgehe die Stadt ...
... den Mirabilia. Vgl. Paradoxographi, ed. O. Keller, S. 57. Ebd. Praefat. S. LVII. ... ... Kummer, ὑπ᾽ ἀϑυμίας, das Leben. 147 Phlegon a.a.O. 148 Lucian, Demonax, 25. ... ... Empusa durch mutiges Schimpfen vertrieben, Philostr. a.a.O. II, 4. 173 Eine Hauptquelle ...
... nach den Verdiensten des Solon und Peisistratos um Homer verweisen wir wieder auf O. Müller 47 . Das Wesentlichste ist, daß die homerischen Dichtungen ... ... Hörer gewesen sein, woran man schwer genug bekommen konnte, und darum überzeugt uns O. Müllers 53 Ansicht nicht ganz, daß sich ...
2. Sparta »Weh' euch, ihr allen Sterblichen verhaßteste Bewohner Lakedämons ... ... achäischen Bundes und der römischen Politik, und es ist nicht rühmlich, daß der große T. Quinctius Flamininus ihn zwar mehrmals überwand, aber aus höherem Auftrag schlüpfen ließ. ...
... so verweisen wir auf die treffliche Darstellung bei O. Müller 168 . Für uns tritt in erste Linie die ... ... Zug, der das Ganze über die bloße Lehrabsicht hinaushebt und zusammenhält, ist von O. Müller richtig erkannt als der religiöse: »es sind die Fügungen und ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... komischer Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« So Plato, als er seine ...
Vorwort Der erste Teil meiner Geschichte des Altertums, den ich zu Anfang ... ... und R. ZAHN, für die Abschnitte über die Indogermanen und Arier mein lieber Kollege W. SCHULZE geholfen. Mit G. STEINDORFF habe ich nicht nur die Probleme der ...
3. Das hellenische Pathos Nach allem bisher Gesagten wird es nun vielleicht ... ... als Verwüster und Zernichter eine üble Ausnahme. Hierüber die Klage in der Verhandlung mit T. Quinctius Flamininus. Bei den Römern kommt im Gegensatz zu den Griechen kein Morden ...
4. Der Iambus. Die holde Anmut der bisherigen daktylischen Poesie wird ... ... Iambus dient mehr dem Ausdruck des Zornes und der Bitterkeit, in den Trochäen sieht O. Müller 347 eine Mittelgattung zwischen dem Iambus und der (von ...
... im Hippolytos der nach Phädras Abgange (732 ff.) eigentlich bloß das Thema »o wär' ich doch recht weit von hier« variiert. Oft bringt der ... ... äschyleischen Trilogien, »fast stille, indem die Betrachtung über allen Leiden weilt,« wie O. Müller bei Anlaß der Hiketiden sagt, welche zwischen Ägyptiern ...
... ist bekanntlich die Thermopyleninschrift (92): »Melde, o Fremdling, den Lakedämoniern, daß wir hier liegen, weil wir ihren Satzungen ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ...
... sind. Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß scharf erfaßt werden ... ... nicht gegessen werden (wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, sondern unrein, sie werden verabscheut ...
... sind zu sprechen wie im Englischen; v hat den Laut des deutschen w, w den des konsonantischen u. Völlig durchführbar ist diese Transkription allerdings nicht, ... ... einzige wirkliche Abweichung ist, daß ich nicht durch d, sondern durch ţ umschreibe, da ... ... beachten, daß im semitischen Babylonisch inlautendes m bekanntlich schon sehr früh in w übergegangen ist; den etymologischen Transkriptionen ...
8. Die alte Komödie Parodistische Nachäffung des Ernsten ist so alt als ... ... dies das sogenannte Epirrhema, das nebst der lyrischen Strophe sofort antistrophisch wiederholt wird. Nach O. Müllers wahrscheinlicher Ansicht 555 sind die beiden lyrischen Strophen aus dem ...
6. Die chorische Lyrik Chortänze mit Gesang waren bei den Griechen überall ... ... Epinikion hat übrigens einen eigenen Bau; nicht zwei sind ganz nach demselben Schema gearbeitet. O. Müller 398 unterscheidet dem Tone nach dorische und äolische ...
... er auch die Gesandten aus Kreta empfangen (o. S. 106 ). Auch die Erziehung der Prinzessin Nofrurê', die offiziell ... ... von Ägypten geblieben und hat regelmäßig Abgaben geleistet; im Grabe des Rechmerê' (o. S. 107 ) und sonst mehrfach, so unter König Ḥaremḥ ...
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