Tradition und Individualität in der Weiterentwicklung der Religionen 87. Aber so stark ... ... dem Kultus der Hostie und den Sakramenten, dem Fegfeuer und der Beichte u.s.w. Umgekehrt sind unter den heiligen Schriften Bücher, die nicht das mindeste mit der ...
... (Arta), das »Reich« Khšathra, d.i. das kommende Gottesreich, die »Frömmigkeit« Armaiti, die »Gesundheit« Haurvatât ... ... dem Gedächtnis völlig entschwunden ist; erst mit der Begründung des Sassanidenreichs durch Ardašîr I. setzt genauere Kunde ein, dieser wird ganz nahe an die Nachkommen Vištâspas ...
Die Frauen und Kinder. Der Rat der Alten. Soziale Gliederung 20 ... ... . 70; Scymn. peripl. 885; Plin. VI, 19, vgl. 39 u.a.] »sitzen die Frauen zu Pferde und kämpfen mit Pfeil und Speer, solange ...
... nur, indem sie durch Orakel, Gottesgericht u.ä. den Tatbestand aufhellen, die Bestrafung des Schuldigen ermöglichen, den begründeten Rechtsanspruch ... ... sittliche Bewußtsein eines Kulturvolks die Menschenopfer, die Niedermetzelung wehrloser Feinde, die Zaubereien u.ä. nicht mehr erträgt, so werden sie von der Religion selbst abgeschafft; ...
Beziehungen zwischen den Stämmen. Verkehr, Gastrecht, Beisassen 33. Zwischen den ... ... alsdann dessen Macht, leisten ihm Heeresfolge, zahlen ihm Abgaben, leisten ihm Frondienste u.a., je nach der Sitte oder den Bestimmungen eines darüber geschlossenen Vertrags. Aber auch ...
... ist aus der kurzen Angabe des Darius (I 14) nicht zu ersehen. Auch das darf man vielleicht heranziehen, daß ... ... des Reichs, die auch die Residenzen des Herrschers enthielten, »Arisch« (d.i. Iranisch oder Persisch, das ja auch in Medien gesprochen wurde), Susisch ...
... der Gott des Weinbaus Fufluns, Vertumnus, Voltumna, Nortia (in Volsinii) u.a., deren Funktionen noch nicht genauer erkannt sind. Etruskischen Ursprungs ist auch der ... ... können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. Die etruskischen Lehren haben ...
Die Thessaler Das Vordringen der Gebirgsstämme gegen die Kulturgebiete hat auch in ... ... ausgestattete Heerführer (ταγός, bei Herodot V 63 und Thuk. I 111 βασιλεύς) hervor, den die Thessaler erwählen, wenn Krieg ausbricht oder sonst ...
... sein Bild mit einer Inschrift« (Euseb. I 27, vgl. Abydenos ib. 35). Seit Sargon ist das Land Que ... ... (nach Berossos Sanherib, nach alten griechischen Nachrichten Sardanapal; vgl. meine Forsch. I 203. II 541ff.) Festungsbauten und Denkmäler aufgeführt, über die Kiliker in ...
... den Skythenkönig Προτοϑύης erkannt, der nach Herodot I 103 eben in diese Zeit, um 675, gehört. Bekanntlich erzählt Herodot, ... ... zu gewinnen. Der Sieg, den sie bei ihrem Einbruch in Armenien über Rusa I. von Urarṭu erfochten, scheint wesentlich dazu mitgewirkt zu haben, daß ...
Sanherib. Eingreifen der Äthiopen. Hizqia und Jesaja Nach der Angabe der ... ... , aber einen Teil seines Gebiets zurückerhielt; in Sidon dagegen wurde Tuba'al (d.i. Itoba'al) als König eingesetzt 114 . Die ...
Der Versuch eines Monismus durch die Lehre vom Zrvan Allerdings steht ... ... den höchsten Staatsbeamten vertreten und verbreitet worden 250 , bis sie unter Chosrau I. (531 bis 579) für ketzerisch erklärt wurde und man zum reinen Dualismus ...
Sargons Usurpation. Kämpfe in Syrien und mit Ägypten Um die Zeit ... ... sich gewonnen hatte. Im Süden wurde das ägyptische Heer, mit dem der General Sib'i dem Hanno von Gaza zu Hilfe kam, bei Raphia am Rande des Kulturlandes ...
Assyrer und Äthiopen. Assurbanipal. Eroberung Ägyptens Alle diese Jahr für Jahr ... ... (Äthiopien)«; auch auf Reliefstelen, die er in den jetzigen Provinzstädten Sendjirli und Tell-Aḥmar (Til-Barsip) aufstellte, hat er mit der herkömmlichen Übertreibung den Äthiopenkönig, ...
... des doppelköpfigen Adlers (§ 479 ) u.a. Aus Aegypten stammt vor allem das Symbol der geflügelten Sonnenscheibe (§ 479 ... ... befindliche Werk von HUGO PRINZ, Altorientalische Symbole, bringen; vgl. § 478 A. – Im großen Chetiterreich scheint die einheimische Bilderschrift für Urkunden usw. nicht ...
Die Dorier im Peloponnes Ob die Festsetzung der Dorier im Peloponnes ein ... ... die Ostküste Lakoniens bis zum Vorgebirge Malea, und die Insel Kythera umfaßt (Herod. I 82). Von der Stellung, welche die Eroberer der älteren Bevölkerung ...
... ) und gewinnen nördlich von Terina die Kupfergruben von Temesa (vgl. Od. α 184). Daß es dabei zu erbitterten Kämpfen mit den Krotoniaten kam, dürfen ... ... geführt, so von Griechen Diomedes, Philoktetes, Podaleirios, Epeios, Tlepolemos, Menestheus u.a., von den Trojanern vor allem Äneas (nachweisbar zuerst bei ...
... in ihre Wohnsitze gelangt sind, läßt sich nur vermuten (vgl. Bd. I, 884 . II 1, S. 573 .). Wenn in Griechenland ... ... II 1, 556 ). Die Etrusker selbst haben sich nach Dion. Hal. I 30 Rasenna genannt. Dieser Name ist mit dem gewöhnlichen etruskischen ...
Die Gräber des Alten Reichs 236. Nicht nur äußerlich sind die ... ... Erst seit dem Neuen Reich haben sich vereinzelt einige wenige tote Könige (wie Amenophis I.) und andere Sterbliche (wie Imḥotep und der weise Amenophis) zu sekundären ...
Religion Die wichtigsten Faktoren der religiösen Entwicklung des 7. Jahrhunderts haben ... ... und böotischen Orakelstätten, auf Delos, in Dodona, Olympia, Abai in Phokis (Herod. I 46. VIII 33. 134), vor allem aber in Pytho strömen die Ratsuchenden ...
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