... . S. 244 , und sein Sohn Kypselos, Agapenor bei Homer u.ä.) entgegentritt, im Kult des Zeus vom Lykaion und seinen Festspielen fort. ... ... mehreren Gauen Arkadiens, so den Gemeinden der Parrhasier (Lykosura, Trapezus, Akakesion u.a.) und dem Gebiet der »Dreistadt« (Tripolis), d.h ...
Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte Die gesamte Balkanhalbinsel ist von ... ... streckt das asiatische Festland zahlreiche Golfe und Inseln wie Arme entgegen (vgl. Bd. I, 759 ). Es ist die mannigfaltigste und belebteste Gliederung, welche die Erdoberfläche ...
Besiedlungsverhältnisse und Verteilung des Grundbesitzes Bei der Besiedlung des Landes haben die ... ... quaest. Gr. 37) ist dasselbe überliefert; die Gemeinden von Triphylien, Phokis u.a., die später als Städte bezeichnet werden, sind ursprünglich auch nichts anderes als Dörfer ...
Die Etrusker gegen Kyme. Befreiung Roms Während Karthago seinen Besitz sicherte und ... ... nach Kyme zu Aristodemos gegangen sein, während sein Geschlecht nach Caere übersiedelte (Liv. I 60), wo das Geschlechtsgrab noch erhalten ist –; was darüber erzählt wird, sind ...
Das übrige Griechenland. Mytilene Auch in anderen griechischen Staaten hat es an ... ... (Alk. 87), aber mit einer Tochter des Tyrannen Penthilos vermählt (Diog. Laert. I 81). Im Kriege mit Athen um Sigeon (u. S. 596 ) ...
... Naturbeobachtung gearbeiteten kleinen Hund Sumuilus (§ 417 A.), der nur dadurch häßlich entstellt ist, daß sein ganzer Rücken nach sumerischer ... ... . III) pl. 3. – Über die Cylinder s. § 405 A. Sumerier und Semiten S. 63ff. Die meisten datierten Exemplare stammen aus ...
Achte Dynastie. Auflösung der Reichseinheit 267. Unter der drei Generationen umfassenden ... ... den acht Königen des Turiner Papyrus verhält, ist völlig dunkel (vgl. § 268 a ). In diesem folgt dann der größte Einschnitt des ganzen Papyrus und die Summe ...
Älteste Entwicklung des Totendienstes 204. Auch die Ausbildung des Totendienstes in der ... ... zum Teil in sehr alte Zeit, bis zu den Horusverehrern, hinauf (§ 198 A.), während andere weit jünger und erst unter den Memphiten entstanden sind (vgl. ...
Allgemeine Beziehungen. Der Heilige Krieg. Ägypten Die Beschaffenheit unseres Materials hat ... ... griechischen Handelswelt vertreten. Die führende Stellung nahmen die Milesier ein, die schon seit Psammetich I. in Ägypten festen Fuß gefaßt hatten (o. S. 430 ); den ...
... zahlreiche Votivtafeln, mit Figuren geschmückte Steingefäße u.ä., die etwa der Zeit Eannatums und Entemenas angehören; so wird die älteste ... ... die bärtigen Gestalten pl. 40, 3 vielleicht importiert, vgl. § 362 A]. Die Tracht ist der sumerischen gleichartig; in der symbolischen Kultszene pl. ...
Die Kunst. Verhältnis der sumerischen Kultur zur aegyptischen 379. Die Entwicklung ... ... der Gebrauch der Gebrauch der Siegelcylinder von Aegypten nach Sinear gekommen sein (§ 202 A.). Ob die Berührungen im Getreidebau oder die Bierbereitung (§ 229 ) in dem ...
... 1070, Theopomp fr. 77 J. u.a.), Epimenides, des Skythen Abaris. Ihre Sprüche werden von herumziehenden Propheten ... ... Äschylos; Ibykos zuerst nennt den Namen des »weitberühmten Orphen« (fr. 17 a Diehl). Mit den Anfängen der Philosophie steht sie in Wechselwirkung; gleichzeitig mit ...
Kultur der Pisistratidenzeit In der Entfaltung von Glanz und Pracht hat Polykrates ... ... zum Kampf bei Pallene zog, einen Orakelpropheten bei sich, den Akarnanen Amphilytos (Herod. I 62); seine Söhne haben eifrig Orakel gesammelt und offenbar fest an ihre Voraussagen ...
Das Zeitalter der sieben Weisen Die Volkstradition faßt die hervorragendsten unter den ... ... von Lydien. An den Hof von Sardes läßt man sie alle kommen (Herod. I 29), Thales verkündet dem Lyderkönig die Sonnenfinsternis des J. 585 und bahnt ihm ...
... ;οφόρος, d.i. der Erde als Trägerin der Rechtsordnung) vereinigen sich die Frauen, zu ... ... Inseln (Naxos) und in Kleinasien, wo er mit dem Sabazios (Bd. I, 728 ) verschmilzt, ist er heimisch oder doch jetzt eingeführt; in ...
... als Termin für sie setzte« (Herod. I 74). Mag die Berechnung noch so roh gewesen sein, sie setzt eine ... ... war angesichts dieser Überlieferung eine Unmöglichkeit (Herod. II 143, vgl. Forsch. I 193), das Menschengeschlecht und seine Geschichte hatte ein viel höheres Alter. So ...
Pisistratos, Polykrates und der spartanische Bund Fern im Westen von ihrer ... ... ihnen Amasis geschenkt hatte, und eines für Krösos bestimmten Mischkrugs gekränkt worden (Herod. I 70. III 47). Für den Augenblick freilich war ein Angriff auf die Macht ...
Fall des lydischen Reichs. Die Perser in Kleinasien Im J. 553 ... ... Versuch ab, ihre Landzunge durch einen Kanal in eine Insel zu verwandeln (Herod. I 174). Die Städte, die es auf einen Kampf ankommen ließen, wurden besiegt, ...
Die Weltlage um 560. Anfänge der spartanischen Hegemonie Im Gegensatz zu den ... ... eine Statue des Apollo auf dem Thornax, Amasis einen kostbaren Panzer (Herod. I 69. III 47); beide Herrscher mußten bestrebt sein, für Verwicklungen in Asien ...
... Etrurien genannte Land besiedeln läßt« (Dion. Hal. I 28). Seit dem 6. Jahrhundert treten beide Städte in regen, zunächst ... ... scheinen sie die Ligurer von den Küsten des Kanals verdrängt zu haben (Bd. I, 810 . 812 . 886 ) und sind dann ... ... Mitte der Ostküste die Stadt Alalia gründeten (Herod. I 165), sind durch sie in den Gesichtskreis der Ionier ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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