... bei Weihgeschenken neben dem Stifter – durch derartige Inschriften sind manche Künstlernamen, z.B. der des Archermos von Chios (etwa um 600 v. Chr.), ... ... mit der assyrischen mischt, und in Kyrene, wo sie dominiert, sondern ebensogut z.B. in der ionischen und böotischen Kunst erkennbar ...
... Il. B 857 Ἀλύβη, s. HAMILTON, Travels I 258), ferner der Sklavenhandel, endlich die Möglichkeit zur Anknüpfung weiterer kontinentaler Handelsverbindungen ... ... . 10). Sinope wurde der Endpunkt für die Handelsstraße nach Kappadokien (von wo z.B. der Rötel über Sinope in den Handel kam, Strabo ... ... , dessen Verschwinden die Myser alljährlich betrauern (Bd. I, 732 .), die Bebryker, Sinope wurden in die ...
... einzelnen Regierungen nachgetragenen Notizen auf, z.B. in der lydischen Geschichte (namentlich I 92), oder über ... ... die etwa gleichzeitig mit Herodot, unter Artaxerxes I. (Eratosthenes bei Strabo I 3, 4), unternommene Bearbeitung der lydischen ... ... alexandrinischen Chronographen (Apollodor bei Diog. Laert. I 38; Sosikrates ib. I 95; Eusebius ao. Abr. 1470 ...
... , den festländischen Gegner von Chios (Herod. I 18, vgl. dazu Plut. virt. mul. 3. Hippias bei Athen ... ... im Süden ein Rivale, der es überflügeln sollte. Die Stadt Ephyra (Il. Z 152. 210) oder Korinth, welche die Einsenkung des Isthmos beherrscht, hat ...
... war, erschlossen (Royal Tombs I. II, 1900f.; Nachträge in seinem Abydos I-III, 1902ff.). Ergänzt ... ... von BREASTED, Anc. Rec. I, 89ff. Ein neues Bruchstück ist gefunden, aber noch nicht veröffentlicht. ... ... Gefangener mit libyscher Haartracht schlägt, die in der Beischrift als Zeḥenu, d.i. Libyer aus Marmarica (§ ...
... von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im ... ... Euphrat gegen den König von Assur« (Reg. II 23, 29), d.h. in Wirklichkeit, um dem assyrischen Prinzen Assuruballiṭ die Hand zu reichen, ...
... , und dann nochmals zwei lange Regierungen, Ṭeṭkerê' Asosi (28 Jahre) und Unas (30 Jahre). Die Gesamtdauer ... ... des K. Nefererkerê', 1909; Grabd. des K. Saḥurê', Bd. I 1910. Der Tempel des Saḥurê' ist unter ihm selbst ...
... bis ins 5. Jahrhundert erhalten. Lokale Variationen, z.B. in den Motiven der Dekoration, finden sich vielfach; aber im ... ... finden sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können ... ... Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen ...
... das Amphiaraosorakel u.a. (Herod. I 49. 53. 92) verhießen ihm Sieg. So kam im J. ... ... in der Nähe der Inder seßhaft), Berossos, der zuverlässigste Zeuge (bei Euseb. I 30, 33), die Daher, d.h. ganz allgemein die turanischen Stämme ...
... Schutz aller aus diesem kommenden Fremden übernehmen und von ihm als πρόξενοι, d.h. Gastfreunde des Staats, anerkannt werden. In einzelnen Gemeinden finden wir auch, ... ... (vgl. Il. Λ 671ff. Od. γ 73 [entlehnt aus ι 253ff.]. π 426). Zwar ist es falsch, wenn man ...
... . Neben ihm erscheinen andere Prätendenten, wie Umbagûa und Pa'e. So konnte Assurbanipal leicht in Elam eindringen. ... ... , darunter das uralte von Kudurnanchundi aus Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf sich vollkommen und lieferte sogar die Leiche ...
... Königspalast gebaut; nach Diod. I 50 ist Memphis von Uchoreus (d.i. der Thronname des Bokchoris ... ... Die Behauptung WEILLS (Mon. et hist. des 2 e et 3 e dyn. p. 35, 2), in den ... ... , 5 = 14, 12; Semempses I 7, 5-8; Sen I 8, 6-8, und der ...
... des Chent: R. T. II 1. Locken: Abydos I 4 (ebenso z.B. in Berlin). Bild des Chent auf dem ... ... . II 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel ... ... Herrscher mit einem Realismus und, trotz mancher Fehler (z.B. dem viel zu groß geratenen Ohr), mit einer Naturtreue ...
... haben die Korinther die Stadt Potidäa gegründet (Thuk. I 56). Eine weit größere Bedeutung als alle diese Ansiedlungen gewann die ... ... griechische Kolonie, in der sich das Königtum erhalten hat. Sein Begründer ist Battos I. 663 , dem sein Sohn Arkesilaos I. folgte. Das wichtigste Produkt des Landes war das ...
... Urkunden aus Tello): MÉNANT, Rech. sur la glyptique orientale I. Ders., Collection DE CLERCQ I, und vor allem FURTWÄNGLER, Die antiken Gemmen III cap. I. – Cylinder des Ubilištar (TH.-D. S. 168): FURTWÄNGLER, Gemmen I pl. 1, 3 (falsch gedeutet); Sumerier ...
... verleihen dem Boden eine intensive Fruchtbarkeit, die z.B. von Herodot in fast noch glänzenderen Farben geschildert wird als die ... ... und der staatlichen Organisation beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Gegen die modernen Phantasien s.H. WAGNER, Die Überschätzung der Anbaufläche Babyloniens und ihr Ursprung, Nachr. Gött ...
... Ausnahme der festen Burg, erobert (Herod. I 15). Dann wandten sich die Horden gegen Ionien. Die blühende ... ... »ein Raubzug, nicht eine Unterwerfung der Städte« (Herod. I 6). Allmählich gelang es dem Ardys, dem Sohn des Gyges, die ... ... Ionien konnte Ardys erneuern; er hat Priene erobert und Milet bekriegt (Herod. I 15) – damals mußte er ...
... Hymnus auf Ninib: RADAU, Bab. Exped. XXIX I p. 63ff.; da der Text schon aus der Zeit der Dynastie von ... ... Gnade illustriert. [Auch ob die sogenannte Sage vom König von Kutha (ZIMMERN, Z. Ass. XII 317ff. JENSEN, Keilinschr. Bibl. VI 290ff ... ... Dynastie, Tiriqân, bekannt. Lasirab: WINCKLER, Z. Ass. IV 406. TH.-D. S. 172 ...
... Schiffsbaumeister Ameinokles den Samiern gebaut (Thuk. I 14). Dies Beispiel zeigt zugleich die neue Gruppierung der Seemächte. ... ... beiden Seiten des Ägäischen Meeres in zwei Parteien auseinander (Thuk. I 15). Seinen Ursprung hat der Kampf in einer Adelsfehde um den Besitz ... ... des 6. Jahrhunderts gehört Kynuria und die Insel Kythera den Spartanern (Herod. I 82), unter Pheidons Enkel Meltas ...
... Schatzhäuser als »weiße Häuser« (R. T. I 22, 35f. und oft) nicht durch »Silberhäuser « zu übersetzen ist ... ... Werken einzelne Rezepte und größere Abschnitte mehrfach auf die ältesten Könige, Usaphais, Senṭi, Cheops, zurückgeführt werden-auch die manethonische Überlieferung weiß davon bei Atoti I. und Ẕoser –, so ist das jedenfalls dem ...
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