Perisien nach der Schlacht. Darius' Tod und der ägyptische Aufstand Der ... ... Šamaš-irbâ in Babylon (o. S. 123 ). Im nächsten Jahre wurde mit der systematischen Vorbereitung des griechischen Feldzugs begonnen.
Die Herrschaft der Kossaeer in Babylonien 457. In der Geschichte Sinears erscheinen ... ... Ulamburiaš, der Bruder des Kaštiliaš, der Kossaeer, seine Truppen, eroberte das Meerland und wurde Herrscher des Landes«. Damit hat die sogenannte zweite Dynastie ihr Ende gefunden und ...
... Anlaß zum Einschreiten gegeben zu haben. Aber Zuzu, der König von Opis, wurde bis an seine Stadt zurückgetrieben und im Kampf getötet; und auf dem ... ... Wahlamt herabgesunken war. Als dann aber, gegen 2800 v. Chr., Urukagina Patesi wurde, hat er versucht, der Mißwirtschaft in Lagaš durch energische ...
... Argos hielt sich zurück, stand aber mit Persien in Verhandlung, ja, es wurde beschuldigt, die Perser zum Krieg aufgereizt zu haben. Die übrigen Staaten, ... ... der Barbaren geschlossen. Denjenigen Staaten, welche freiwillig sich den Persern unterwerfen würden, wurde als Verrätern an der nationalen Sache im Falle des Sieges ...
... , was allerdings einen Kampf mit Kiš voraussetzen würde, oder nur um ein lokales Königtum, wie das Urukaginas von Lagaš, ... ... die von Urukagina durch seine Reformen hervorgerufene Opposition behilflich gewesen sein mag. Urukagina wurde besiegt und seiner Stadt die frühere Unbill gründlich heimgezahlt: die Leute von ...
... Beispiel der Vorfahren vor. Etwa um 575 wurde die Stadt erobert und zerstört; an der Mündung der Straße von Sardes ... ... vor den Toren gelegenen, auch von den Lydern hochgeehrten Artemisheiligtum zu retten. Ephesos wurde zwar nicht wie Smyrna vernichtet, aber die Einwohner mußten die ... ... gewiß schon dem Alyattes untertan gewesen. In Troas wurde die Stadt Sidene 822 am Granikos von ...
... Unter den späteren Königen, als das Reich schwach wurde, hatten die Bauern und Ortschaften der Nachbarschaft fortwährend unter den Raubzügen und ... ... Girlanden, durch die bunte Bemalung und das prächtige Getäfel der Decke noch erhöht wurde. Nur in Pasargadä und an den Grabfassaden erscheinen glatte Säulen, ... ... , in dem die mit Wachs überzogene Leiche beigesetzt wurde – denn wenn es als ein ungeheurer Frevel galt, ...
... Tagen, wahrscheinlich von dem Bruder umgebracht, und dieser wurde im nächsten Jahre (369) von Polydoros' Sohn Alexandros erschlagen. Bereits Polyphron ... ... dem Epaminondas, der als Soldat mitgezogen war, den Oberbefehl übertragen hätten. So wurde wenigstens das Heer gerettet. In Theben erkannte man, daß man ... ... und ließ sie insgesamt niederhauen. Nicht viel anders wurde Meliböa an der magnesischen Küste behandelt und sonst jede ...
Die Horusverehrer und die beiden Reiche 198. Als letzte Dynastie vor ... ... der beiden Kulturen überhaupt; und auch das Eindringen von Fremden, etwa als Söldner, würde an sich in der ältesten Zeit so wenig ausgeschlossen sein wie später ...
... 412) fiel nach hartem Kampf auch Kyme in ihre Hände; die Stadt wurde erstürmt und ausgemordet, an die Stelle der ehrwürdigen Metropole griechischer Kultur in ... ... mit Dionys seine Macht behaupten und erweitern zu können. Eben durch diesen Gegensatz wurde dann Rhegion zum Anschluß an die Italioten gedrängt. Auch im ...
... und des Nordlandes, der Oberpriester des Südens und des Nordlandes«; die Leitung wurde Una anvertraut. Im Süden des Delta, in den Festungsanlagen des Imḥotep ... ... 230 . 232 A.), versammelte sich die Armee; in fünf Feldzügen wurde das Land der Ḥeriuša' verwüstet, »das Ackerland aufgehackt, ...
Das europaeische Festland. Eindringen der Griechen, Thraker und Illyrier 525. ... ... Bewohner von Orchomenos in der Zeit, als hier eine Ortschaft mit rechteckigen Häusern angelegt wurde, wie die von Mykene, welche Kamaresvasen von Kreta bezogen, werden bereits Griechen ...
... Landschaften des Nordens und Ostens gehörten. Ebenso wurde von Babylonien das Untertanenland als Satrapie »jenseits des Stroms« (u. S ... ... man vielleicht annehmen, daß die persischen Landschenkungen überhaupt mit Abgabenfreiheit verbunden waren: das würde dem Grundsatz entsprechen, daß die Perser – und ebenso die ihnen vom ...
Die Vasallen der Hyksos. Siebzehnte Dynastie 309. Während wir von den ... ... mochten. Daß umgekehrt die Hyksoskönige mehrfach Spuren in Gebelên südlich von Theben hinterlassen haben, wurde schon erwähnt; vielleicht haben sie hier an dem isolierten Felsen im Niltal ein ...
... sie im J. 582, vier Jahre nach der Siegesfeier; damals wurde statt der Gewinne aus der Beute ... ... Syennesis von Kilikien im J. 585 einen Frieden, der durch Ehebündnisse bekräftigt wurde (o. S. 166 ); für alle diese Staaten war es von vitaler Bedeutung, daß der erobernde medische Staat zurückgehalten wurde. Wie vielfach die Griechen durch diese Vorgänge ...
Übersicht der ältesten Dynastien. 392. Daß ... ... Zeit an, in der die Steinwerkzeuge noch dominierten, aber doch auch bereits Kupfer verarbeitet wurde. Die Abhängigkeit von Sinear tritt überall deutlich hervor, in der Kunst, in ...
... kann nicht viel beweisen; eine definitive Entscheidung würde eine eingehende Analyse der ältesten sumerischen Schriftzeichen voraussetzen, die noch nicht unternommen ... ... die damalige Kultur und Kunst Babyloniens immer noch tief unter der gleichzeitigen aegyptischen stehen würde, also von einer Abhängigkeit Aegyptens von Babylonien auch alsdann nicht die Rede ...
Die orphische Theologie So erwächst aus dem großen Gärungsprozeß der neuen Zeit ... ... und von Hipparch zu literarischen Arbeiten, darunter einer Sammlung der Orakel des Musäos, verwendet wurde; dabei ließ er sich, wie Herodot (VII 6) erzählt, auf einer ...
... gegenübersteht. Zaleukos gab nur kurze Bestimmungen. Ein Kaufmannsstand sollte nicht aufkommen; daher wurde der Zwischenhandel verboten, der Bauer soll seine Produkte selbst verkaufen. Ebenso werden ... ... So befleckt die Tat des Mörders das ganze Gemeinwesen, in dem sie verübt wurde. Wenn bisher der Mord nur die Blutsverwandten und die Phratrie ...
Charakter des Achämenidenreichs. Die unterworfenen Staaten. Die Residenzstädte Die Würdigung der ... ... Burg einen großen Palast gebaut, den seine Nachfolger erweitert haben. Während der heißesten Sommermonate wurde das Hoflager nach Egbatana verlegt, im Winter brachten die Könige mehrere Monate in ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro