An Frances S. Osgood Dein Herz sucht Liebe? – So möge es nie Vom jetzigen Pfade weichen, Sei, was du bist, und wolle nie Dem, was du nicht bist, gleichen – So wird die Welt deinem sanften Sein, Deiner ...
... guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, als ich die Endzeilen ... ... einer solchen Kreatur wie dem »Langlebigen« mit so kühlen Worten, wie z.B. »ein hochbegabter Mann und Gelehrter«, abfertigen zu lassen. Also nichts als ... ... «, die »Gesamtkunst des Anschnauzens«, »Lehrlings Schimpfredensammlung« (Folio-Ausgabe) und Lewis G. Clarkes »Sprache der Gosse«. ...
... Kraft verlor Und mir's trübe ward im Kopfe, kam mir's plötzlich vor, als klopfe ... ... empor – Saß – und still war's wie zuvor. Doch das wichtige Gebaren dieses ... ... – sag, eh ich dich verlor: Gibt's – o gibt's in Gilead Balsam? – Sag mir' ...
Die Glocken I. Hört der Schlittenglocken Klang – Silberklang! Welche Welt von Lustigkeit ... ... Einen Stein aufs Herz uns rollen – Leichenfressende Dämonen Sind's, die in den Glocken wohnen, All im Sold Ihres Königs, ...
... Das Stelldichein Stay for me there! I will not fail To meet thee in that hollow vale. ... ... Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die diese bunten ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
Die Fackel Am nordwestlichen Strand steht mitten in der Nacht eine Gruppe von Fischern, Wartend späh'n sie hinaus auf den See, der sich vor ihnen breitet, andere spießen die Lachse; Der Kahn, ein dunkel gleitender Schatten über dem schwarzen Wasser, Trägt ...
... die Sachen nach der Hütte und darüber war's beinahe dunkel geworden. Während ich das Abendessen kochte, hatte sich der Alte ... ... mein Geld nicht herauszugeben – mein eignes Geld! Solch ein Gesetz giebt's! Ein Gesetz, das einen Mann, der seine sechstausend Dollars und mehr ...
Ich leide vor Liebe Ich bin's, der da leidet vor brünstiger Liebe. Zieht die Erde nicht an? Ziehen nicht alle Stoffe schmerzvoll alle andern Stoffe an? So zieht auch mein Körper alle andern, die mir begegnen, an.
... weniger Schnelligkeit.‹ Was sagst du dazu?« »Hui–i–i–i! Wundervoll! Aber verstehen thu' ich's nicht recht!« ... ... probieren, sag' ich dir! Du kannst's ja sein lassen, wenn's wirklich nicht geht.« »O ... ... s nicht – Thränen müssen's sein – so machen's alle Eingekerkerten!« »Aber, Massa ...
... sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das muß ich ... ... »Na,« sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel ... ... so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
Eine Stunde der Raserei und Freude! Eine Stunde der Raserei und Freude! O Wildheit! Halte mich nicht zurück! Was ist's, das mich in Stürmen so frei macht? Was bedeutet mein Jauchzen, mitten ...
... die Originale Whitman zurück. Nach seiner eigenen »Author's Edition« in Camden findet Whitman einen neuen Verlag in Rees Welsh ... ... einen zweiten Besuch. Neue Freunde: Horace L. Traubel, Thomas B. Harned, Talcott Williams und Robert G. Ingersoll. 1885 ...
... Originalsatz Bellinis dahin ab, daß sie die Stimme bis zum Tenor G hinabsteigen ließ, um dann in plötzlichem Übergang das ... ... « – hier schrie ich mit meiner schrillsten Stimme – »das bin i-i-ich! Ich bin Napoleon Buonaparte Froissart! Und der Henker soll ...
... Endlich sagte ich: »Nun, G., erzählen Sie doch: wie steht's mit dem entwendeten Brief? Ich ... ... in all den Dingen bewandert, die ihre Pflichten ihr auferlegen. Als darum G. uns auseinandersetzte, in welcher ... ... Blatt die Worte: ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, est digne de Thyeste.‹ ...
... . Man hielt es also zunächst für überflüssig, eine Belohnung auszusetzen. G.s Häscher wußten unschwer zu begreifen, wie und warum solche Scheußlichkeit ... ... den Nachforschungen im Hause der Frau L'Espanaye waren die Beamten G.s entmutigt und verzweifelt wegen eben der Ungewöhnlichkeit des ...
... so: kroax ... kroax! – war das schönste von der Welt – B-Moll! Und wenn er ... ... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, » ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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