An Frances S. Osgood Dein Herz sucht Liebe? – So möge es nie Vom jetzigen Pfade weichen, Sei, was du bist, und wolle nie Dem, was du nicht bist, gleichen – So wird die Welt deinem sanften Sein, Deiner ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese ...
... Kraft verlor Und mir's trübe ward im Kopfe, kam mir's plötzlich vor, als klopfe ... ... empor – Saß – und still war's wie zuvor. Doch das wichtige Gebaren dieses ... ... – sag, eh ich dich verlor: Gibt's – o gibt's in Gilead Balsam? – Sag mir' ...
Die Fackel Am nordwestlichen Strand steht mitten in der Nacht eine Gruppe von Fischern, Wartend späh'n sie hinaus auf den See, der sich vor ihnen breitet, andere spießen die Lachse; Der Kahn, ein dunkel gleitender Schatten über dem schwarzen Wasser, Trägt ...
... die Sachen nach der Hütte und darüber war's beinahe dunkel geworden. Während ich das Abendessen kochte, hatte sich der Alte ... ... mein Geld nicht herauszugeben – mein eignes Geld! Solch ein Gesetz giebt's! Ein Gesetz, das einen Mann, der seine sechstausend Dollars und mehr ...
Ich leide vor Liebe Ich bin's, der da leidet vor brünstiger Liebe. Zieht die Erde nicht an? Ziehen nicht alle Stoffe schmerzvoll alle andern Stoffe an? So zieht auch mein Körper alle andern, die mir begegnen, an.
... weiß ich? – aber haben muß er's, alle vom Adel haben's!« So war er immer. ... ... , sag' ich dir! Du kannst's ja sein lassen, wenn's wirklich nicht geht.« ... ... sehen Nutzen! Jim aber wollen's thun, natürlich, wenn's müssen sein. Wollen machen Tierzeug zufrieden ...
... sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das muß ich ... ... »Na,« sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel ... ... so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
Eine Stunde der Raserei und Freude! Eine Stunde der Raserei und Freude! O Wildheit! Halte mich nicht zurück! Was ist's, das mich in Stürmen so frei macht? Was bedeutet mein Jauchzen, mitten ...
... Verdächtiges.« »Selbstverständlich blickten Sie auch in D.s Papiere und in die Bücher seiner Bibliothek?« ... ... so gar nicht zu den wahren, ordnungsliebenden Gewohnheiten D.s paßte und so sehr darauf hindeutete, daß ... ... ›... Un dessein si funeste, S'il n'est digne d'Atrée, est digne de Thyeste.‹ ...
... . Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d'être le Diable.« ...
... einem Brief ab. 1872 Er schreibt »As a Strong Bird on Pinions Free« [»Thou Mother with thy Equal Brood«, ... ... schließt seinen Verlag und gibt die Originale Whitman zurück. Nach seiner eigenen »Author's Edition« in Camden findet Whitman einen neuen Verlag in Rees ...
... einen Vertrag für »Poems: Second Edition« ab, der »U.S.A. Kadetteneinheit« gewidmet. In Baltimore wohnt er zusammen mit ... ... Erzählung »The Visionary« erscheint in einer Ausgabe des »Godey's Lady's Book«, Poes erste Veröffentlichung in einem ... ... . November: George Graham kauft Burton's »Gentleman's Magazine«, und verbindet es mit seinem ...
... -Bon war aber auch italisch. Er überlegte a priori; er überlegte a posteriori. Seine Ideen waren angeborene oder ... ... zuzubereiten, hatte er das Versehen begangen, eine Omelette à la Rheine zu machen; die Entdeckung eines ethischen Prinzips war durch das ... ... und Pertinenzien an dem Schatten ab, der sich meine Seele nennt. (gezeichnet) A .....« 2 (Nun ...
... ich nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... zu seinem Herrn aufs Land hinausbegeben. »Hat S ... gestern verlassen, unbekannt wohin – hat nichts ... ... Ihre Stimme umfaßte drei volle Oktaven, vom D des Kontra-Alt bis um D des oberen Sopran; sie hätte ausgereicht, ...
... – Herrlichkeit! – Eine welke Märchenblüte Ist's aus längst begrabner Zeit. Und durch glutenrote Fenster ... ... des Nicolaus Klimm‹ von Holberg, die Chiromantie von Robert Flud, von Jean d'Indaginé und von de la Chambre; brüteten über der › ...
... bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt durch eines dieser Fenster. Wenn dies der ... ... , hauptsächlich verdankt, nämlich seine Vorliebe ›de nier ce qui est, et d'expliquer ce qui n'est pas‹ 2 – wie es in ...
... – »erlauben Sie mir, Ihnen ein Stück Kalbsbraten à la St. Ménéhould anzubieten – Sie werden es sehr schmackhaft ... ... erwiderte ich; »ich muß gestehen, ich bin eigentlich kein Liebhaber von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – Es ist nicht ...
... verzweifelt ähnlich sieht. Mit einer Stange zieh' ich's 'ran, erwisch's auch glücklich und wahrhaftig, es ist das ... ... tot gemacht drüben in die Wald, wollen geh'n und seh'n die Mordplatz. Waren arme Jim ... ... du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, ...
... • An Eine im Paradies Erstdruck in: »Godey's Lady's Book«, Januar 1834 (enthalten in der Erzählung »The Visionary«). ... ... Erstdruck in: The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro