... . Dann grölte er in »A men« heraus, und das Heulen ging wieder los. Kaum hatte ... ... auf die Diele aus – es war ein herrlicher Anblick, all die Goldstücke. O, wie leuchteten da des Königs Augen ... ... nicht zu nahe zu treten und das Zartgefühl der Mädchen zu schonen u.s.w. Aber es war umsonst, er brauste auf und meinte, ...
... aber war währenddessen die Seele? Doch abgesehen von der logischen Schlußfolgerung a priori, daß solche Ereignisse auch ihre Folgen haben müssen, daß diese ... ... ein Chaos verzweifelter Schreie, und wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche ...
... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... ich methodisch vorzugehen liebe, denn die Kräfte der Frau L'Espanaye würden unmöglich hingereicht haben, die Leiche ihrer Tochter in ... ... daß weder Sie noch ich an übernatürliche Dinge glauben? Frau und Fräulein L'Espanaye sind nicht durch Geister ums ...
... kann. Auf Seite 13 in der Mitte lesen wir z.B. in bezug auf seine Nachforschungen über Stickstoff- ... ... . Fußnoten 1 Der Erfinder des Schachspielers war W.v. Kempelen (1769). Die Maschine wurde später an Mälzel verkauft. (Anm. d.Ü.)
... , ich bin eigentlich kein Liebhaber von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – Es ist nicht ... ... – so: kroax ... kroax! – war das schönste von der Welt – B-Moll! Und wenn er ein oder zwei Glas Wein getrunken hatte und ...
... !« »Könnten sie denn am Tag nicht besser sehen?« »O du liebe Unschuld, du! Denkst du, der Nigger sei am Tag ... ... sie: »Wie hast du doch gesagt, daß du heißt?« »M–Mary Williams!« Mir war's, als ...
... fandet, war vielmehr ein kleines mattes P und ein B (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den er schon jung aufgab) und ein W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete sie auf ein Stück Papier. ...
... – was schwatzt der Junge da? Großer Gott er phantasiert wieder!« »O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich ... ... gegen Tom und schaut diesen fest an. »Na, Tom!« »W–was?« fragt der, so ein bißchen unwillig und verdrießlich. ...
... ahnte, in welcher Richtung das reizende Dorf B ... lag, wo ich die Nacht zu bleiben gedachte. Es hatte, ... ... . Sie wurde in ihrer ganzen Ausdehnung nur von drei kostbaren Lithographien Juliens »à trois crayons« unterbrochen, die ungerahmt an der Wand befestigt waren. Eine ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane und ...
... . »Sie besitzen natürlich eine genaue Beschreibung des Briefes?« »O ja!« Und der Präfekt zog ein Notizbuch heraus ... ... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ...
... nur auf seinen Ausnahmen), so behält die Beweisführrung von ›L'Etoile‹ ihre volle Kraft, denn sie will ja nichts weiter, als ... ... so den ganzen Gegenstand beherrschen, fällt es uns leicht, die Behauptungen von ›L'Etoile‹ zu beurteilen. ›Die Erfahrung zeigt aber‹, ...
... mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. »Bum–mm–m–m!« Die Kanone knallte diesmal so dicht neben mir los, daß ich beinahe ... ... viele Geld, ich nix wissen, was thun!‹ Sagen die Witwe: ›o, nix verkaufen arme, alte Jim, ...
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... Richter küßte sie sogar. Dann sollte er noch etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei Kreuze drunter. Der Richter ...
... The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. • An ... ... der Unrast Erstdruck in: The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. • Die ...
Ulalume Der Himmel war düster umwoben; Verflammt war der Bäume Zier ... ... »Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein ...
... gehst du recht in deinem Drang, O Israfel, du weiser Barde! Verachtend glutenlosen Sang Gab dir der ... ... ; Der Schatten deiner Wonne fällt Auf uns als Sonnenschein. O wär ich schnell, Wo Israfel Gewohnt, und er wär ich ...
... Ruhen, Ruhen vor Lenor! Trink, o trink das Glück: Vergessen der verlorenen Lenor!« Sprach der Rabe ... ... verwandte Haus – sag, eh ich dich verlor: Gibt's – o gibt's in Gilead Balsam? – Sag mir's, eh ...
... ich sie eben zu erfassen glaubte! Und – seltsames, o seltsamstes aller Geheimnisse! Ich habe in den ... ... ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich diese Dinge unabänderlich immer wieder erfüllen? – Wird ...
An Helene Ich sah dich einmal – einmal nur – vor Jahren: ... ... Kein Schritt: in Schlaf lag die verhaßte Welt; Nur du und ich – (o Gott, wie schlägt mein Herz, Da ich zusammen die zwei Worte nenne!) ...
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