Zwölftes Kapitel. Langsame Fahrt. – Geliehene Dinge. – Besteigung des Wrack. ... ... du die andre. Dann setzest du dich ins Floß und« – »Floß? O Herr, Herr Jemine, Floß? Da sein kein Floß nix mehr! Floß sein ...
Sechstes Kapitel. Der Alte geht zum Kreisrichter. – Huck entschließt sich Reißaus ... ... – Hand weg, sag' ich – puh, wie kalt – weg oder – o, laßt doch mich armen Teufel in Frieden!« Jetzt kroch er auf allen ...
Siebentes Kapitel. Auf dem Anstand. – In die Hütte eingeschlossen. – Vorbereitung zur Flucht. – Versenken der Leiche. – Ein neuer Plan. – Ruhe. ... ... in den Wald zurück, um mich noch ein wenig aufs Ohr zu legen vor'm Frühstück. –
... worüber achst du?« rief der Kahlkopf. »O daß ich solches Leben führen muß und zu solcher Gesellschaft heruntergekommen bin!« ... ... Bretter betreten, Majestät?« »Nein,« sprach der König. »Dann, o gefallene Größe, sollst du es thun, eh du drei Tage ... ... die Thür zum Himmel steht euch offen, – o, tretet ein und seid selig!‹ (A–a ...
... »unser armer Bruder – dahin und durften ihn nicht wiedersehn; o, das ist zu, zu hart!« Dann wandte er sich um ... ... auf die Diele aus – es war ein herrlicher Anblick, all die Goldstücke. O, wie leuchteten da des Königs Augen! Er klopfte dem Herzog auf ...
Sechzehntes Kapitel. Erwartung. – »Gute, alte Kairo!« – Eine Notlüge. ... ... ist nicht ganz wohl, der Alte, und Mutter auch nicht und Annemarie!« »O, geh' zum Kuckuck, Junge, wir habe Eile. Doch, – na schneid ...
... – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind, ... ... fast all die angelsächsischen Fürsten in den alten Zeiten waren rechte Kains-Kinder. O, du solltest Henry VIII. in seiner Blüte ...
Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der Fähre. ... ... « – Ich konnte nicht weiter vor Jammer. Dann sagt' er: »O, Gott verdamm' mich, heul' nicht so, Jung', jeder hat seinen Packen ...
Die Totenwache Eines Nachts im Felde hielt ich seltsame Totenwacht, ... ... sahen mich an mit einem Blick, den ich nimmer vergesse; Nur einen Händedruck, o Knabe, den du mir gabst im Liegen – Dann eilte ich fort in ...
... Badest in seligen, Fluten des Friedens, o Tod! Dir gilt mein fröhliches Ständchen, Tänze schlag ich dir ... ... ihrem Waren- und Menschengewimmel, Singe ich diesen Lobgesang mit Freuden dir zu, o Tod! – – – – – – – – – – – ...
... aus dem Staube machen – und es war kein guter Platz.« »O, hör' doch auf, dich anzuklagen – es ist nicht recht von ... ... Wege zu Lothrops lesen, wenn Sie wollen. Sind Sie damit zufrieden?« »O ja.« So schrieb ich denn: »Ich verbarg ihn ...
... geben könne, Magenschmerzen bis ins Herz hinein. O, er machte das bewundernswert. Eine Menge Leute umringten den König, um ... ... fiel der König ins Wort, streckte seine Hand aus und sprach: »O, ist dies meines armen verstorbenen Bruders alter Freund, von dem er mir ...
... alle selbst zu – und ordentlich!« »O, es hat ja keine Eile, nächstes Jahr ist auch noch Zeit!« ... ... zu!« seufzt Onkel Silas und sieht sehr reuig und bekümmert aus. »O, schweig' still!« fährt Tante Sally auf ihn los, »denkst du ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Ein Nigger-Dieb. – Südliche Gastfreundschaft. – »Er unverschämter ... ... Wir im Süden halten da was drauf! Nur immer zu, immer herein!« »O, bitte,« sagte nun auch Tante Sally, »es ist uns gar keine Mühe ...
... du dir dabei gedacht?« »Ich, o, weiter nichts, ich meinte, es sei für einen Hund!« » ... ... drauf, der Nigger dort habe was gesagt – habe uns gekannt?« »O, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Aus der Gefangenschaft befreit. – Der Gefangene wird belohnt. – ... ... Haus, wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen sehen; Huck, ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Gut durchgeschlüpft! – Schwarze Pläne. – Gewandtheil im Stehlen. ... ... Ende! Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und wahrhaftig. Wer in der Welt hat ...
... beglücken, Jetzt stehe ich auf dieser Stelle, mit meiner rüstigen Seele. O Spanne der Jugend! Stets vorwärts getriebene Elastizität! O Mannesalter! Im Gleichgewicht, blühend und voll. O Greisenalter, herrlich aufsteigend. O willkommen, unaussprechliche Anmut entschwindender Tage! Jeder ... ... . Vielleicht könnte ich noch mehr sagen. O Andeutungen! Ich flehe für meine Brüder und Schwestern! ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Blitzableiter. – Sein Bestes. – Ein Vermächtnis an die ... ... s wohl für dich thun, he?« »Massa Sid das wollen thun? O, sein so gut, so gut! Sam wollen küssen die Boden, wo Massa ...
Ihr Sünder auf der Bank vor Gericht! ... ... Wer bin ich, daß ich euch schamloser schelte Als mich selbst? O schuldig! Ich bekenne mich, ich entblöße mich selbst. (O Verehrer, verehrt mich nicht, lobt mich nicht, Ihr macht mich beben, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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