... , und der Sallermon, der hat's bei ihm verschüttet, ein für allemal. So ließ ich den Sallermon denn ... ... kommen, Huck?« »Ja, ich weiß das nicht, aber so ist's! Ganz gewiß! Wart' einmal, ich hab' da ... ... dich nur fragen, ob du französisch sprichst.« »Warum er's denn nix sagen?« »Aber, ...
... warnenden Exempel, damit die sich's nie einfallen ließen, durchzubrennen, wie's Jim gethan, und dabei ... ... meine Herren, glauben Sie mir's, ich hab's erprobt!« »Das lautet all' sehr gut ... ... wir thun von Anfang an und wir haben's gethan! Und haben's gut gemacht, elegant gemacht, das ...
... und dann meinte er: »Jetzt hab' ich's! Ich hab's! So muß es gehen! Du nimmst meinen ... ... Kopf und sagt vor sich hin: »Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's doch alle gesagt und ich hab's auch selbst gedacht! Aber ...
... hin, am hellen Tag? So war's aber doch nicht ausgemacht!« »Meinetwegen – dann ist' ... ... junge Herr Tom?« Da hatten wir's! Ich wußte ja, wie's kommen würde, ich hatt's vorher gewußt, nun war's verraten! Und was jetzt thun? Mir ...
... – aber der Drucker und der Laufbursche der Druckerei? wie steht's um die? Die wohlgetroffenen Photographien – aber deine Frau ... ... Mannesalter! Im Gleichgewicht, blühend und voll. O Greisenalter, herrlich aufsteigend. O willkommen, unaussprechliche Anmut entschwindender Tage! Jeder ... ... Vielleicht könnte ich noch mehr sagen. O Andeutungen! Ich flehe für meine Brüder und Schwestern! Seht ...
... Sonntagsschulen-Buch, kommt' mir's gar nicht drauf an, wie ich's mache, wenn ich's nur kriege. Was ich will, ist ... ... und Unrecht, Unrecht, und keiner soll's Unrechte thun, wenn er's besser weiß! Du kannst meinethalben Jim ...
Walt Whitman Lyrik • Grashalme (Auswahl) Erstdruck der ersten Version (anonym im Selbstverlag): Brooklyn, New York 1855. Die Ausgabe wurde in den ... ... (David McKay) 1891/92. Der Text der hier vorliegenden Auswahl folgt der Übers. v. Wilhelm Schölermann.
... • An Eine im Paradies Erstdruck in: »Godey's Lady's Book«, Januar 1834 (enthalten in der Erzählung »The Visionary«). ... ... . März 1849. • Traumland Erstdruck in: »Graham's Magazine«, Juni 1844. Erstdruck in: Graham' ...
Lenore Zerschellt die goldne Schale, ach! Der Geist so fern entflogen ... ... das Grab ihr segnen laßt! Das Ritual und Requiem, wie frommt's der Heiligung? Durch euch – durch euch: den bösen Blick? ...
... gehst du recht in deinem Drang, O Israfel, du weiser Barde! Verachtend glutenlosen Sang Gab dir der ... ... ; Der Schatten deiner Wonne fällt Auf uns als Sonnenschein. O wär ich schnell, Wo Israfel Gewohnt, und er wär ich ...
An Helene Ich sah dich einmal – einmal nur – vor Jahren: ... ... Kein Schritt: in Schlaf lag die verhaßte Welt; Nur du und ich – (o Gott, wie schlägt mein Herz, Da ich zusammen die zwei Worte nenne!) ...
Traumland Auf Pfaden, dunkel, voller Grausen, Wo nur böse Engel ... ... hier ein friedvoll Gehen – Für den Geist, den Schatten bannt, Ist's ein paradiesisch Land! Doch wer wandert durch dies Grauen, Wage niemals ...
Das Kolosseum Urbild des alten Rom! Reliquienschrein Für ... ... düstere Nacht! Ich fühl euch jetzt – fühl eure ganze Wucht – O Zauber, stärker als Judäas König Voreinst gelehrt im Berg Gethsemane! O Wunder, machtvoller als der Chaldäer Jemals verzückt aus stillen Sternen zog! ...
... gleich Gespenstern weben Und Wand und Boden irr beleben. O liebe Dame, banget dir? Warum und was nur träumst du hier ... ... sie jetzt und der Raum, Schwermütiger sie als je ihr Traum. O Gott! laß nie ihren Schlaf vergehn, Ihr Auge ...
... Kleidung, den Stock in der Hand, drakonische Gesetze ausübte? O ungeheurer Widerspruch, o ewig unbegreifliches Rätsel! In einem Winkel der gewaltigen Mauer drohte ... ... Welt reichen Geschehens, eine Unendlichkeit vielfältiger Eindrücke und Leidenschaften zu erwecken. ›O le bon temps, que ce siècle de ...
Das Geisterschloß In der Täler grünstem Tale Hat, von Engeln einst ... ... blühte, was da glühte – Herrlichkeit! – Eine welke Märchenblüte Ist's aus längst begrabner Zeit. Und durch glutenrote Fenster Werden heute Wandrer ...
Edgar Allan Poe Die schwarze Katze Daß man den so unheimlichen und doch ... ... war das Bild – so sei es denn herausgesagt – eines Galgens! – O schrecklich drohendes Werkzeug des greuelhaften Mordens – des martervollen Todes! Und jetzt ...
... der großen Verkehrsader auftauchten, von der wir ausgegangen waren – der Straße des D...schen Kaffeehauses. Sie bot indessen nicht mehr denselben Anblick. Sie erstrahlte ... ... und als wir wiederum jenen belebtesten Teil der volkreichen Stadt, die Straße des D...schen Kaffeehauses erreicht hatten, bot diese ein Bild von Hast ...
... So stöhnte nicht Schmerz und nicht Kummer – o nein! es war das Grauen! Das war der dumpfe, erstickte Laut, ... ... der Männer in Wut gebracht hätten – aber das Geräusch nahm fortwährend zu. O Gott! Was konnte ich tun? Ich schäumte – ich raste – ...
... Niederlagen – nimmer rasten, immer ringen Pioniere! Pioniere! O, im Angriff rasch zu fallen! Müssen manche niedersinken? Ist die Stunde ... ... wir die Führung, bahnen Wege, legen Gleise, Pioniere! Pioniere! O ihr Töchter aus dem Westen! Junge Weiber, ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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