An Frances S. Osgood Dein Herz sucht Liebe? – So möge es nie Vom jetzigen Pfade weichen, Sei, was du bist, und wolle nie Dem, was du nicht bist, gleichen – So wird die Welt deinem sanften Sein, Deiner ...
... Kraft verlor Und mir's trübe ward im Kopfe, kam mir's plötzlich vor, als klopfe ... ... empor – Saß – und still war's wie zuvor. Doch das wichtige Gebaren dieses ... ... – sag, eh ich dich verlor: Gibt's – o gibt's in Gilead Balsam? – Sag mir' ...
Edgar Allan Poe William Wilson Was von ihm sagen? Was sagt grimm Gewissen, Jenes Gespenst in meinem Weg? W. Chamberlaynes Pharonnid Erlaubt, daß ich mich William Wilson nenne. Das ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... die Sachen nach der Hütte und darüber war's beinahe dunkel geworden. Während ich das Abendessen kochte, hatte sich der Alte ... ... mein Geld nicht herauszugeben – mein eignes Geld! Solch ein Gesetz giebt's! Ein Gesetz, das einen Mann, der seine sechstausend Dollars und mehr ...
Ich leide vor Liebe Ich bin's, der da leidet vor brünstiger Liebe. Zieht die Erde nicht an? Ziehen nicht alle Stoffe schmerzvoll alle andern Stoffe an? So zieht auch mein Körper alle andern, die mir begegnen, an.
... weiß ich? – aber haben muß er's, alle vom Adel haben's!« So war er ... ... »Na, probieren kannst du's aber doch, andre Gefangene haben's auch gethan.« »So' ... ... genug dort im Krug!« »Wasser thut's nicht – Thränen müssen's sein – so machen's alle Eingekerkerten!« »Aber, Massa ...
... sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das muß ich ... ... »Na,« sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel ... ... so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
Eine Stunde der Raserei und Freude! Eine Stunde der Raserei und Freude! O Wildheit! Halte mich nicht zurück! Was ist's, das mich in Stürmen so frei macht? Was bedeutet mein Jauchzen, mitten ...
... weit, mich lachend der Überstürzung, der Unvorsichtigkeit u zeihen. Sie bat mich, zu bedenken, daß ich wirklich ... ... Bellinis dahin ab, daß sie die Stimme bis zum Tenor G hinabsteigen ließ, um dann in plötzlichem Übergang das dreigestrichene G zu bringen. Sie übersprang also ...
... mit so kühlen Worten, wie z.B. »ein hochbegabter Mann und Gelehrter«, abfertigen zu lassen. Also nichts ... ... die »Gesamtkunst des Anschnauzens«, »Lehrlings Schimpfredensammlung« (Folio-Ausgabe) und Lewis G. Clarkes »Sprache der Gosse«. Diese Werke zerschnitt ich gründlich mit einem ... ... einem gewissen Grad durch dieses Ausrenken Schaden nahmen. Nur die des Mr. Lewis G. Clarke waren so derb und kräftig ...
... Jahre alt sein.« »Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir das Haupthaar ... ... es hieß: »Ja, kalte Welt, erdrück' dies brechend' Herz u.s.w.« – das hatte er fix und fertig dagelassen zum Druck ...
... : Second Edition« ab, der »U.S.A. Kadetteneinheit« gewidmet. In Baltimore wohnt er zusammen ... ... Erzählung »The Visionary« erscheint in einer Ausgabe des »Godey's Lady's Book«, Poes erste Veröffentlichung in einem Journal von ... ... November: George Graham kauft Burton's »Gentleman's Magazine«, und verbindet es mit seinem »The ...
... überzeugen kann. Auf Seite 13 in der Mitte lesen wir z.B. in bezug auf seine Nachforschungen über ... ... . Fußnoten 1 Der Erfinder des Schachspielers war W.v. Kempelen (1769). Die Maschine wurde später an Mälzel verkauft. (Anm. d.Ü.)
... sie starb und keiner von der Familie konnt's, ich kann's auch nicht und da kommt ... ... für dich und du schaffst's mir her – ich brauch's, sag' ich dir!« ... ... Dann sollte er noch etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei Kreuze ...
... einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. Wir können das ... ... zu nahe zu treten und das Zartgefühl der Mädchen zu schonen u.s.w. Aber es war umsonst, er brauste auf und meinte ...
... kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat. Im Städtchen angelangt, sah ich, daß ... ... Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und ...
... Originale Whitman zurück. Nach seiner eigenen »Author's Edition« in Camden findet Whitman einen neuen Verlag in Rees Welsh &Co ... ... Freunde: Horace L. Traubel, Thomas B. Harned, Talcott Williams und Robert G. Ingersoll. 1885 Juli: Whitman erleidet ...
... stützen. Welch »angenehmes Gruseln« fühlen wir z.B. bei dem Bericht des Überganges über die Beresina, des Erdbebens von ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist denn los?« ...
... Endlich sagte ich: »Nun, G., erzählen Sie doch: wie steht's mit dem entwendeten Brief? Ich ... ... getan habe.« »Ja, ich meine, G.«, sagte Dupin gedehnt und tat ein paar kräftige Züge ... ... in all den Dingen bewandert, die ihre Pflichten ihr auferlegen. Als darum G. uns auseinandersetzte, in welcher Weise er die ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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