Ein Sang der Freuden O, das frohlockendste Jubellied anzustimmen! ... ... der Regentropfen im Liede. O Sonnenschein und Wellenbewegung in einem Gesang! O Freude meines Geistes – ... ... aus der langen Strecke meines Lebens ... O gereifte Freuden der Weibheit – O Glück doch zuletzt! Ich ...
... weniger Schnelligkeit.‹ Was sagst du dazu?« »Hui–i–i–i! Wundervoll! Aber verstehen thu' ich's nicht ... ... probieren, sag' ich dir! Du kannst's ja sein lassen, wenn's wirklich nicht geht.« »O, dann sein zu spät zu ...
... sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das muß ich ... ... »Na,« sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel ... ... so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
... Verlag einen Vertrag für »Poems: Second Edition« ab, der »U.S.A. Kadetteneinheit« gewidmet. In Baltimore wohnt er zusammen ... ... erscheint in einer Ausgabe des »Godey's Lady's Book«, Poes erste Veröffentlichung in einem Journal von ... ... November: George Graham kauft Burton's »Gentleman's Magazine«, und verbindet es mit seinem »The Casket« ...
... einen kritischen Artikel in »Revue des Deux Mondes«. Whitman streitet mit O'Connor über das Stimmrecht der Schwarzen. 1873 ... ... Die sechste Ausgabe von »Leaves of Grass« wird in zwei Bänden verlegt (»I. Leaves of Grass; II. Two Rivulets«, ...
... von Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich gesagt ... ... Schädel entwickeln? Da hast du's ja – du kannst es nicht. Sie denkt, daß wir die Länge ... ... er um eine Idee verlegen sei. Ich forderte ihn auf, niederzuschreiben, daß ὁ νους ἐστιν αὐλος. ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé ... ... . Doch je mehr ich über das kühne, wagemutige, besondere Wesen D.s nachdachte, über die Tatsache, daß er das Dokument ...
... il avait tué ses six hommes. Nun denn, il peut s'échapper. Er prüft zwei der Waffen und bietet sie mit unnachahmlicher Grazie ... ... aufmerksam, lächelt und trinkt. Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine ...
... ich meinen Gastgeber fragend an. »Nein,« sagte er, »o nein – die Dame ist ein ... ... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, »benehmen ...
... Brot verzweifelt ähnlich sieht. Mit einer Stange zieh' ich's 'ran, erwisch's auch glücklich und wahrhaftig, es ist das schönste ... ... »Hol' mich der und jener, wenn ich's thu', Jim!« »Jim dir glauben, alte Jim ... ... hast du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, gehen ...
... er sie zerrissen hat und setzt's dabei auch manchmal Hiebe, so giebt's doch auch ganze Hosen. Meine ... ... hätt' ich gern einmal wieder geraucht und fragte die Witwe, ob ich's dürfe. Da kam ich aber gut an! Sie sagte, das gehöre ... ... andres und kein Fehler, weil sie's eben selbst thut. Ihre Schwester, Miß Watson, eine ziemlich ...
... Jahre alt sein.« »Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir das Haupthaar ... ... – es hieß: »Ja, kalte Welt, erdrück' dies brechend' Herz u.s.w.« – das hatte er fix und fertig dagelassen zum Druck ...
... Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. ... ... nicht zu nahe zu treten und das Zartgefühl der Mädchen zu schonen u.s.w. Aber es war umsonst, er brauste auf und ...
... ein Stier – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind ... ... »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII.; im Vergleich mit ...
... kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat. Im Städtchen angelangt, sah ich, daß ... ... Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und ...
... Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein!« Sprach's entsetzt, und es sanken gebannt Ihre Schwingen in schluchzender Pein – ...
... – Es naht! Zum Fraße raubt's die angstzerquälten Spieler sich, die Seraph' seufzen, ... ... auf ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich ...
... Toten, mich Vermählte innerlich. »O ich bin glücklich jetzt!« Und so war das Wort gesprochen ... ... könnte lassen Den Traum, der so mich hetzt! Meine Seele kann's nicht fassen, Ich muß in Reu erblassen, Daß der Tote ...
... wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist denn los?« ...
... ist. Man hielt es also zunächst für überflüssig, eine Belohnung auszusetzen. G.s Häscher wußten unschwer zu begreifen, wie und warum solche Scheußlichkeit begangen worden ... ... ? Bei den Nachforschungen im Hause der Frau L'Espanaye waren die Beamten G.s entmutigt und verzweifelt wegen eben der Ungewöhnlichkeit des ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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