Edgar Allan Poe Des wohlachtbaren Herrn Thingum Bob frühern Herausgebers der »Blechschmiede«, ... ... der ›Bremse‹ angeekelt fühlten, mögen abwägen und vergleichen. P.S. Wir zittern vor Begierde, das Geheimnis zu durchdringen, das offenbar unter dem ...
... er sie zerrissen hat und setzt's dabei auch manchmal Hiebe, so giebt's doch auch ganze Hosen. Meine ... ... Gliedern haben: und nun ging's vorwärts im alten Trab. Wenn die Witwe die Glocke läutete, mußte ... ... ich gern einmal wieder geraucht und fragte die Witwe, ob ich's dürfe. Da kam ich aber gut an! Sie sagte, ...
... nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen!« »Ho, ho, ... ... ' ich dir nicht gesagt, daß ich's gelesen habe? Willst du's anders machen, als es in den ... ... wenn wir nicht wissen, wie man's macht? Das ist's, was ich wissen will! Wie, ...
... Sagt er: »Kann's der Bengel ja wahrhaftig! Ich hätt's nicht geglaubt, dacht', ... ... für dich und du schaffst's mir her – ich brauch's, sag' ich dir!« ... ... noch etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei ...
... ›Goldbarren‹ und ›Edelgestein‹ und 's waren doch nur Rüben und Kartoffeln und wir gingen dann zur Höhle zurück ... ... vierhundert Soldaten dabei sei, sollten wir uns in ›Hinterhalt‹ legen, wie er's nannte, die Mannschaft töten und die Diamanten rauben. Er gebot ... ... Ah-rabern, Kamelen, Elefanten aber war's Essig. Nur eine Sonntags-Schulklasse hatte einen Ausflug gemacht und sich ...
... Klappern mußte ich loslösen und sie ihm um's Handgelenk binden, das sei auch ein gutes Mittel, sagte ... ... der Anstifter von all dem Unheil war, wenn ich's irgend verhindern konnte. Jim saugte und saugte an dem Branntweinkrug, wie ein Kind an seiner Milchflasche, hie und da kam's über ihn und er tanzte wie besessen auf einem Bein ...
... die Leiche, hätte es aber nicht zu thun brauchen, mich zog's gar nicht danach hin. Alte, schmutzige Karten lagen auf dem Boden herum ... ... wir wahrhaftig eine reiche Beute gemacht und konnten recht zufrieden sein. Inzwischen war's aber heller Tag geworden und wir waren ziemlich ...
... und auch die sechstausend nicht, Sie sollen's nehmen, Herr, ich will's Ihnen geben, alles, alles!« ... ... bitte, nichts weiter, Herr, aber nehmen Sie's, bitte, nehmen Sie's!« Sagt' er: »Junge, ... ... Ohr an die Kugel und horchte, aber 's wollte nichts sagen. Da sagt' er, manchmal redet es ...
... s mit, unter allen Umständen. Brauchst du's nicht, braucht's ein andrer, und eine gute That lohnt sich ... ... und ächzte: »Thu's nicht, Bill, thu's, bitte, nicht – ich sag' ... ... gewesen, einen Menschen zu töten, wenn man's vermeiden kann, – 's ist dumm und 's ...
... sein gute alte Kairo endlich, endlich! Jim weiß's, Jim fühlt's! Müssen sein Kairo! Gute, ... ... sagte mir aber: Du mußt's und mußt's thun, da giebt's keinen Ausweg, kannst dich ... ... die Nigger kriegen kann, soll's mir lieb sein, wollt', 's wär' so, könnt' ...
... »Grünschnäbel, Dummköpfe! Ich wußte wohl, das erste Publikum würde 's Maul halten, damit die übrigen auch in die Falle gingen; ich wußte ... ... von Könige.« – »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII.; im Vergleich ...
... und denkt, ei, hat's der Baum aber einmal eilig! Wer's nicht glaubt, wie unheimlich ... ... klar wie –« »Darauf kommt's nicht an, wie klar dir's ist, alter Faselhaus, ... ... Nigger um Verzeihung bitten konnte. Gethan hab' ich's dann und hab's auch nie bereut nachher. Streiche spielte ich ...
... sie sich und der König sprach: »Nun, was ist's? mach's kurz, denn es ist besser, wenn wir da unten ... ... ihr Brot verdienen. Denen wird's nicht schlecht gehen. Denk doch nur, es giebt tausende und tausende, ... ... Kleidern auf die Pritsche; doch konnte ich nicht schlafen, selbst wenn ich's gewollt hätte, denn es ...
... den ›Twillerieen‹ durchbrennen wollte, hat's ein Dienstmädchen besorgt. So kann man's auch machen, aber ein onnaniemer ... ... mir auch recht. Wie machen wir's also mit dem Dienstmädchen, das uns verraten soll?« ... ... Hausthüre durchzuschieben!« »Gut, ich bin bereit, aber ich könnt's gerad' so gut in meinen eignen Kleidern thun!« » ...
... so mit dem Gelde um mich werfen, wie er's thut, der's den Schlingeln: dem Tom und dem Dick und dem ... ... sag' mal, weißt du, ganz umsonst kann ich's nicht, wie steht's denn mit – na, du weißt, was ...
... ?« »Ja, ich weiß das nicht, aber so ist's! Ganz gewiß! Wart' einmal, ich hab' da etwas in meinem ... ... Der will dich nur fragen, ob du französisch sprichst.« »Warum er's denn nix sagen?« »Aber, er sagt' ...
... !« sagte ich. Da war's heraus, bevor ich mich's versah! – und im nächsten Augenblick ... ... Arme um meinen Hals und rief: »Wär's möglich? Bitte sag's wieder und wieder!« Ich hatte zuviel ... ... das Mumms?« »Warum? weil's Mumms ist. Damit fängt's an.« »Liegt darin ...
... ich erwartete: anstatt daß ich's leiten konnte, wie ich vorhatte, mit der Aussicht, meinen ... ... ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und ... ... leugnen, daß ich es beabsichtigte, aber gethan hab' ich's nicht, denn du – ich meine irgend jemand ...
... Tante Sally! Also was war's mit dem Boot und wo ist's passiert?« Die letztere ... ... Bündelchen im Wald liegen lassen: ich hab's gut versteckt, und kann's an einem Zeichen beim Weg wieder ... ... ja, ja, so wird's sein, ganz gewiß – mir sagt's etwas, daß es so ...
... weiß, sag' ich, der soll's nur sagen, sag' ich, und so ist's und dabei bleib' ich. Und, sag ... ... ich zu mir selber: »Huck, du wirst's besser erklären können, wie's kam, daß ihr am Morgen trotz verschlossener ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro