... ich nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... Schurke hatte sich zu seinem Herrn aufs Land hinausbegeben. »Hat S ... gestern verlassen, unbekannt wohin – hat nichts darüber gesagt ...
... ein Chaos verzweifelter Schreie, und wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique, toute convention reçue, est une sottise, car elle a convenu au plus grand nombre. – Ich gebe zu, daß ...
... all der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... . Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine Gnaden ...
... Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr ... ... ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des »Maulwurf« ... ... Snob‹ ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung ...
... , ich bin eigentlich kein Liebhaber von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – Es ist nicht ... ... « »Ach, nein, danke – ich habe mir's überlegt. Ich will mir doch lieber etwas Schinken nehmen.« Man ... ... Koch entrüstet ablehnte. Ich meinesteils zweifle keineswegs, daß ein Kürbispudding à la Desoulières ein vorzügliches Gericht gewesen wäre ...
... gesagt, daß du heißt?« »M–Mary Williams!« Mir war's, als hätt' ich vorher nicht ... ... und einmal Mary, mir ist's ganz einerlei!« »Ach so ist's? Na natürlich!« Sie ... ... gesunde Ratte mehr heißen können. Die Frau meinte, für's erstemal sei's ein Meisterschuß und die nächste Ratte sei ihres Lebens ...
... her und lebet!‹ Und das Volk rief: ›Hosiannah – A–a–men!‹ In dieser Weise ging es fort, unter unaufhörlichem ... ... offen, – o, tretet ein und seid selig!‹ (A–a–men! Hosiannah, Hosiannah, Hallelujah!) In diesem ...
... es einen anekeln konnte. Dann grölte er in »A men« heraus, und das Heulen ging wieder los ... ... wohl einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. Wir können das schon ...
... ein Stier – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind ... ... »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII.; im Vergleich mit ...
... kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat. Im Städtchen angelangt, sah ich, daß ... ... Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und ...
... warnenden Exempel, damit die sich's nie einfallen ließen, durchzubrennen, wie's Jim gethan, und dabei ... ... kein schlimmer Kerl, meine Herren, glauben Sie mir's, ich hab's erprobt!« »Das lautet all' sehr gut ... ... von Anfang an und wir haben's gethan! Und haben's gut gemacht, elegant gemacht, das muß ...
... • An Eine im Paradies Erstdruck in: »Godey's Lady's Book«, Januar 1834 (enthalten in der Erzählung »The Visionary«). ... ... Erstdruck in: The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. ...
... Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein!« Sprach's entsetzt, und es sanken gebannt Ihre Schwingen in schluchzender Pein – ...
... – Es naht! Zum Fraße raubt's die angstzerquälten Spieler sich, die Seraph' seufzen, ... ... auf ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich ...
... frohen Schall Schaut zum Mond. O wie schwillt im Überschwang Ein Guß von hohem Feierklang so voll die ... ... Einen Stein aufs Herz uns rollen – Leichenfressende Dämonen Sind's, die in den Glocken wohnen, All im Sold Ihres Königs ...
... Toten, mich Vermählte innerlich. »O ich bin glücklich jetzt!« Und so war das Wort gesprochen ... ... könnte lassen Den Traum, der so mich hetzt! Meine Seele kann's nicht fassen, Ich muß in Reu erblassen, Daß der Tote ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
... bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt durch eines dieser Fenster. Wenn dies der ... ... als vier oder fünf Jahre alt sein. Haben Sie ihn hier?« »O nein, hier hatten wir keinen passenden Raum, in dem wir ihn hätten ...
... er sie zerrissen hat und setzt's dabei auch manchmal Hiebe, so giebt's doch auch ganze Hosen. Meine ... ... nichts über die Speisen sagen, o nein, die waren ganz gut so weit, außer daß alles besonders gekocht ... ... Dann hätt' ich gern einmal wieder geraucht und fragte die Witwe, ob ich's dürfe. Da kam ich ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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