... wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist denn los?« ...
... Freunde, denn kein Morgen Wird ein Schloß wie dies umloh'n! Was da blühte, was da glühte – Herrlichkeit! – Eine welke Märchenblüte Ist's aus längst begrabner Zeit. Und durch glutenrote Fenster ...
... sein. Haben Sie ihn hier?« »O nein, hier hatten wir keinen passenden Raum, in dem wir ihn hätten ... ... seine Vorliebe ›de nier ce qui est, et d'expliquer ce qui n'est pas‹ 2 – wie es in Rousseaus ›Nouvelle Héloise‹ ...
... sollten wir uns in ›Hinterhalt‹ legen, wie er's nannte, die Mannschaft töten und die Diamanten rauben. Er gebot ... ... Hügel hinunter. Mit den Spaniern, den Ah-rabern, Kamelen, Elefanten aber war's Essig. Nur eine Sonntags-Schulklasse hatte einen Ausflug gemacht und ...
... und auch die sechstausend nicht, Sie sollen's nehmen, Herr, ich will's Ihnen geben, alles, alles!« ... ... bitte, nichts weiter, Herr, aber nehmen Sie's, bitte, nehmen Sie's!« Sagt' er: »Junge, ... ... Und ohne weiteres schreibt er ein paar Zeilen auf ein Stück Papier, liest's noch einmal durch und sagte ...
... dem Sturm und alles so geheimnisvoll und mir ging's, wie's jedem Jungen in meinem Alter gegangen wäre beim Anblick ... ... sich dann jedesmal und ächzte: »Thu's nicht, Bill, thu's, bitte, nicht – ... ... gewesen, einen Menschen zu töten, wenn man's vermeiden kann, – 's ist dumm und 's ist unmoralisch! « – ...
... , daß es losgesägt war, konnte man's auch nicht bemerken. Außerdem war's auf der Rückseite des Hauses, wo selten jemand hinkam. Bis zum Boot war's Grasboden, da war meine Spur nirgends zu entdecken, davon ... ... und immerzu hineinstarrt, hatte ich gar nicht gewußt. Aber so war's! Und wie weit man in ...
... siebenhundert Jahre alt sein.« »Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir das Haupthaar ... ... sein.« Der Herzog that's, und Jim und ich waren darüber froh. Es dauerte nicht lange ... ... erbärmliche Schufte und Betrüger waren. Aber ich ließ mir nichts merken, sondern behielt's für mich; es gab ...
... Augen Wasser fließen, wie ich's nie von zwei Männern gesehen habe. Und die andern machten es ihnen ... ... wohl einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. Wir können das schon ...
... ganz elend zu Mut, sagte mir aber: Du mußt's und mußt's thun, da giebt's keinen Ausweg, kannst dich ... ... , »da sind auch zwanzig Dollars von mir. Leg's dazu auf's Brett. Na, leb' wohl, Junge, ... ... mir lieb sein, wollt', 's wär' so, könnt's brauchen und Vater auch!« Fort ...
... du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind ... ... – »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII.; im Vergleich mit ...
... nicht so mit dem Gelde um mich werfen, wie er's thut, der's den Schlingeln: dem Tom und dem Dick und dem ... ... sag' mal, weißt du, ganz umsonst kann ich's nicht, wie steht's denn mit – na, du weißt, was ...
... , und der Sallermon, der hat's bei ihm verschüttet, ein für allemal. So ließ ich den Sallermon denn ... ... kommen, Huck?« »Ja, ich weiß das nicht, aber so ist's! Ganz gewiß! Wart' einmal, ich hab' da ... ... dich nur fragen, ob du französisch sprichst.« »Warum er's denn nix sagen?« »Aber, ...
... Tante Sally! Also was war's mit dem Boot und wo ist's passiert?« Die letztere ... ... Bündelchen im Wald liegen lassen: ich hab's gut versteckt, und kann's an einem Zeichen beim Weg wieder ... ... ja, ja, so wird's sein, ganz gewiß – mir sagt's etwas, daß es so ...
... und dann meinte er: »Jetzt hab' ich's! Ich hab's! So muß es gehen! Du nimmst meinen ... ... Kopf und sagt vor sich hin: »Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's doch alle gesagt und ich hab's auch selbst gedacht! Aber ...
... hin, am hellen Tag? So war's aber doch nicht ausgemacht!« »Meinetwegen – dann ist' ... ... junge Herr Tom?« Da hatten wir's! Ich wußte ja, wie's kommen würde, ich hatt's vorher gewußt, nun war's verraten! Und was jetzt thun? Mir ...
... nix mehr werden kommen!« Ich aber wollt's genauer wissen und setzt' ihm ordentlich zu, da sagt er denn: ... ... , wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen ... ... Gäule dazu gebracht. Aber noch einmal thu' ich's nicht, da soll mich Gott bewahren! Lieber Steine ...
... – aber der Drucker und der Laufbursche der Druckerei? wie steht's um die? Die wohlgetroffenen Photographien – aber deine Frau ... ... Mannesalter! Im Gleichgewicht, blühend und voll. O Greisenalter, herrlich aufsteigend. O willkommen, unaussprechliche Anmut entschwindender Tage! Jeder ... ... Vielleicht könnte ich noch mehr sagen. O Andeutungen! Ich flehe für meine Brüder und Schwestern! Seht ...
... Sonntagsschulen-Buch, kommt' mir's gar nicht drauf an, wie ich's mache, wenn ich's nur kriege. Was ich will, ist ... ... und Unrecht, Unrecht, und keiner soll's Unrechte thun, wenn er's besser weiß! Du kannst meinethalben Jim ...
... • An Eine im Paradies Erstdruck in: »Godey's Lady's Book«, Januar 1834 (enthalten in der Erzählung »The Visionary«). ... ... . März 1849. • Traumland Erstdruck in: »Graham's Magazine«, Juni 1844. Erstdruck in: Graham' ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro