... weit, mich lachend der Überstürzung, der Unvorsichtigkeit u zeihen. Sie bat mich, zu bedenken, daß ich wirklich ... ... Bellinis dahin ab, daß sie die Stimme bis zum Tenor G hinabsteigen ließ, um dann in plötzlichem Übergang das dreigestrichene G zu bringen. Sie übersprang also ...
... verzweifelt ähnlich sieht. Mit einer Stange zieh' ich's 'ran, erwisch's auch glücklich und wahrhaftig, es ist das ... ... in die Wald, wollen geh'n und seh'n die Mordplatz. Waren arme Jim so traurig, ... ... du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, ...
... Jahre alt sein.« »Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir das Haupthaar ... ... – es hieß: »Ja, kalte Welt, erdrück' dies brechend' Herz u.s.w.« – das hatte er fix und fertig dagelassen zum Druck ...
... ich erwartete: anstatt daß ich's leiten konnte, wie ich vorhatte, mit der Aussicht, meinen ... ... nach der andern Richtung querfeldein sprang, kann sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat. Im ... ... ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und ...
... heutzutage alle verlorengegangen sind, außer »O, Tempora! O, Mores!«. Er vergöttert Jane Stanard, die Mutter ... ... Second Edition« ab, der »U.S.A. Kadetteneinheit« gewidmet. In Baltimore wohnt er zusammen ... ... Erzählung »The Visionary« erscheint in einer Ausgabe des »Godey's Lady's Book«, Poes erste Veröffentlichung in einem ...
... rechts und gehn nach links; nur Puppen sind's. Sie steh'n und wandeln nach körperloser Wesen Wunsch, ... ... naht! – Es naht! Zum Fraße raubt's die angstzerquälten Spieler sich, die ... ... im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich ...
... ein Chaos verzweifelter Schreie, und wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist ...
... dort gefunden, »que le Diable n'ose pas refuser un jeu d'écarté.« Aber die ... ... sein mögen; der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d' ...
... . Man hielt es also zunächst für überflüssig, eine Belohnung auszusetzen. G.s Häscher wußten unschwer zu begreifen, wie und warum solche Scheußlichkeit ... ... den Nachforschungen im Hause der Frau L'Espanaye waren die Beamten G.s entmutigt und verzweifelt wegen eben der Ungewöhnlichkeit des ...
... als vier oder fünf Jahre alt sein. Haben Sie ihn hier?« »O nein, hier hatten wir keinen passenden Raum, in dem wir ihn hätten ... ... seine Vorliebe ›de nier ce qui est, et d'expliquer ce qui n'est pas‹ 2 – wie es in Rousseaus › ...
... von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – Es ist nicht so recht nach ... ... »Ach, nein, danke – ich habe mir's überlegt. Ich will mir doch lieber etwas Schinken nehmen.« Man weiß ... ... – so: kroax ... kroax! – war das schönste von der Welt – B-Moll! Und wenn er ein oder zwei Glas Wein ...
... Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. ... ... nicht zu nahe zu treten und das Zartgefühl der Mädchen zu schonen u.s.w. Aber es war umsonst, er brauste auf und ...
... ein Stier – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind ... ... »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII.; im Vergleich mit ...
... gewiß!« sagte ich. Da war's heraus, bevor ich mich's versah! – und im ... ... Arme um meinen Hals und rief: »Wär's möglich? Bitte sag's wieder und wieder!« Ich hatte ... ... das Mumms?« »Warum? weil's Mumms ist. Damit fängt's an.« »Liegt darin ...
... fehlt auch ein Löffel. Zehn waren's und neun sind's, einer ist weg. Wenn das Kalb das ... ... »Grad' wie ich's dachte! ganz gerade wie ich's dachte! Hast du natürlich ... ... Testament nicht drin. Ich will einmal gehen und nachseh'n und wenn's noch da liegt, wo ...
... Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein!« Sprach's entsetzt, und es sanken gebannt Ihre Schwingen in schluchzender Pein – ...
... von Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich gesagt ... ... Begriff – von der überwältigenden Ehre – – –« »O! – ah! – ja! – sehr ... ... Überlegungen, die Vorstellungen, die sich in ihrem Schädel entwickeln? Da hast du's ja – du kannst es nicht. Sie denkt, daß wir die ...
... frohen Schall Schaut zum Mond. O wie schwillt im Überschwang Ein Guß von hohem Feierklang so voll die ... ... Einen Stein aufs Herz uns rollen – Leichenfressende Dämonen Sind's, die in den Glocken wohnen, All im Sold Ihres Königs ...
... Toten, mich Vermählte innerlich. »O ich bin glücklich jetzt!« Und so war das Wort gesprochen ... ... könnte lassen Den Traum, der so mich hetzt! Meine Seele kann's nicht fassen, Ich muß in Reu erblassen, Daß der Tote ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
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