... Verspaaren, die heutzutage alle verlorengegangen sind, außer »O, Tempora! O, Mores!«. Er vergöttert Jane Stanard, ... ... in einer Ausgabe des »Godey's Lady's Book«, Poes erste Veröffentlichung in einem Journal von weiter ... ... November: George Graham kauft Burton's »Gentleman's Magazine«, und verbindet es mit seinem ...
... Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein!« Sprach's entsetzt, und es sanken gebannt Ihre Schwingen in schluchzender Pein – ...
... – Es naht! Zum Fraße raubt's die angstzerquälten Spieler sich, die Seraph' seufzen, ... ... auf ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich ...
... von Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich gesagt ... ... Begriff – von der überwältigenden Ehre – – –« »O! – ah! – ja! – sehr ... ... Überlegungen, die Vorstellungen, die sich in ihrem Schädel entwickeln? Da hast du's ja – du kannst es nicht. Sie denkt, daß wir die ...
... frohen Schall Schaut zum Mond. O wie schwillt im Überschwang Ein Guß von hohem Feierklang so voll die ... ... Einen Stein aufs Herz uns rollen – Leichenfressende Dämonen Sind's, die in den Glocken wohnen, All im Sold Ihres Königs ...
... Der Schurke hatte sich zu seinem Herrn aufs Land hinausbegeben. »Hat S ... gestern verlassen, unbekannt wohin – hat nichts darüber gesagt – auch ... ... das – waren das – waren das Runzeln im Antlitz Eugénie Lalandes? Und, o Jupiter! Und bei allen Göttern, den großen wie den ...
... Toten, mich Vermählte innerlich. »O ich bin glücklich jetzt!« Und so war das Wort gesprochen ... ... könnte lassen Den Traum, der so mich hetzt! Meine Seele kann's nicht fassen, Ich muß in Reu erblassen, Daß der Tote ...
... ! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
... wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ... ... die Reiche der unterirdischen Nacht. »Hallo, hallo, was gibt's?« gab eine rauhe Stimme Antwort. »Was zum Teufel ist denn los?« ...
... , G., erzählen Sie doch: wie steht's mit dem entwendeten Brief? Ich glaube, Sie sind wohl doch zu der ... ... . Doch je mehr ich über das kühne, wagemutige, besondere Wesen D.s nachdachte, über die Tatsache, daß er das Dokument immer zur Hand ...
... ; il avait tué ses six hommes. Nun denn, il peut s'échapper. Er prüft zwei der Waffen und bietet sie mit unnachahmlicher Grazie ... ... er Diogenes sein mögen; der Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait ...
... abwägen und vergleichen. P.S. Wir zittern vor Begierde, das Geheimnis zu durchdringen, das offenbar unter ... ... ich arbeitete, wie ich schuftete, wie ich schrieb. Schrieb ich vielleicht nicht, o Götter? Das Wort »Muße« war mir unbekannt. Bei Tage klebte ich ...
... -chat. « »Ach, nein, danke – ich habe mir's überlegt. Ich will mir doch lieber etwas Schinken nehmen.« Man weiß ... ... nicht mehr als zehn.« »Hauptsächlich Frauen, wie ich schätze?« »O nein – lauter Männer, und kräftige dazu, ...
... er sie zerrissen hat und setzt's dabei auch manchmal Hiebe, so giebt's doch auch ganze Hosen. Meine ... ... nichts über die Speisen sagen, o nein, die waren ganz gut so weit, außer daß alles besonders gekocht ... ... Dann hätt' ich gern einmal wieder geraucht und fragte die Witwe, ob ich's dürfe. Da kam ich ...
... sollten wir uns in ›Hinterhalt‹ legen, wie er's nannte, die Mannschaft töten und die Diamanten rauben. Er gebot ... ... Hügel hinunter. Mit den Spaniern, den Ah-rabern, Kamelen, Elefanten aber war's Essig. Nur eine Sonntags-Schulklasse hatte einen Ausflug gemacht und ...
... und auch die sechstausend nicht, Sie sollen's nehmen, Herr, ich will's Ihnen geben, alles, alles!« ... ... bitte, nichts weiter, Herr, aber nehmen Sie's, bitte, nehmen Sie's!« Sagt' er: »Junge, ... ... Und ohne weiteres schreibt er ein paar Zeilen auf ein Stück Papier, liest's noch einmal durch und sagte ...
... dem Sturm und alles so geheimnisvoll und mir ging's, wie's jedem Jungen in meinem Alter gegangen wäre beim Anblick ... ... sich dann jedesmal und ächzte: »Thu's nicht, Bill, thu's, bitte, nicht – ... ... gewesen, einen Menschen zu töten, wenn man's vermeiden kann, – 's ist dumm und 's ist unmoralisch! « – ...
... , daß es losgesägt war, konnte man's auch nicht bemerken. Außerdem war's auf der Rückseite des Hauses, wo selten jemand hinkam. Bis zum Boot war's Grasboden, da war meine Spur nirgends zu entdecken, davon ... ... und immerzu hineinstarrt, hatte ich gar nicht gewußt. Aber so war's! Und wie weit man in ...
... siebenhundert Jahre alt sein.« »Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir das Haupthaar ... ... sein.« Der Herzog that's, und Jim und ich waren darüber froh. Es dauerte nicht lange ... ... erbärmliche Schufte und Betrüger waren. Aber ich ließ mir nichts merken, sondern behielt's für mich; es gab ...
... Augen Wasser fließen, wie ich's nie von zwei Männern gesehen habe. Und die andern machten es ihnen ... ... wohl einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. Wir können das schon ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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